Gewächshausheizung mit Solar Test-Überblick, Testsieger, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024
- Gewächshausheizungen mit Solar sind herkömmliche Gewächshausheizungen, an die Solarzellen mit Speicher angeschlossen sind und die die Heizung mit Strom versorgen
- Solarheizungen für das Gewächshaus sparen enorm viel Energie, sind völlig autark nutzbar und verursachen keine Emissionen in Betrieb
- Gewächshausheizungen mit Solar sind entweder oberirdisch oder unterirdisch verlegt, um entweder die Luft oder den Boden im Gewächshaus zu erwärmen
Gemüse aus eigenem Anbau, Obst, das voller Geschmack ist und die Selbstversorgung bis zu einem gewissen Grad – all das macht ein Gewächshaus möglich. Problematisch ist nur, dass das Gewächshaus lediglich von Ende Frühling bis Anfang Herbst funktioniert, da es sonst den Pflanzen zu kalt ist. Um die Zeit zu überbrücken, hilft eine Gewächshausheizung, die jedoch umweltschädlich ist – wenn sie nicht eine Solarheizung für das Gewächshaus darstellt.
Solarheizungen für das Gewächshaus – Die aktuellen top 5 Bestseller im Vergleich:
- OPTIMALER SCHUTZ VOR WINTERWETTER: Das Winterschutzzelt schützt Ihre Pflanzen vor Schnee, Regen, Wind, Frost und anderen widrigen Wetterbedingungen im Winter. Das macht das Pflanzenschutzzelt Icedome zum idealen Winterquartier für Ihre Pflanzen.
- 3-LAGIGE LUFTPOLSTERFOLIE: Die lichtdurchlässige, UV-resistente Folie hält die Wärme einer Gewächshausheizung oder der Sonne länger im Zelt. Das reduziert die Heizkosten. Auch im Winterschutzzelt bekommen Ihre Pflanzen lebensnotwendiges Tageslicht.
- ABNEHMBARER BODEN MIT DICHTEM KLETTVERSCHLUSS: Der Boden lässt sich mit einem hohen Klettverschluss dicht und fest am Überwinterungszelt befestigen – auch wenn ein Kabel für z.B. eine Heizung ins Zelt gelegt wird. Kältebrücken werden so verhindert.
Inhalte
- 1 Solarheizungen für das Gewächshaus – Die aktuellen top 5 Bestseller im Vergleich:
- 2 Gewächshausheizung mit Solar Test/ Erfahrung
- 3 Was ist eine Gewächshausheizung mit Solar?
- 4 Wann ist der Einsatz sinnvoll?
- 5 Wie funktioniert eine Gewächshausheizung mit Solar?
- 6 Welche Arten von Gewächshausheizungen mit Solar gibt es?
- 7 Wo liegen die Vor- und Nachteile einer Solarheizung für das Gewächshaus?
- 8 Was sollte ich beim Kauf von einer Gewächshausheizung mit Solar beachten?
- 9 Wie viel kostet eine Gewächshausheizung mit Solar?
- 10 Welche Tests zu Gewächshausheizungen von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
- 11 Was sollte ich beim Einsatz von einer Gewächshausheizung mit Solar beachten?
- 12 Wie kann man eine Solarheizung für das Gewächshaus selber bauen?
- 13 Fazit
Gewächshausheizung mit Solar Test/ Erfahrung
Was ist eine Gewächshausheizung mit Solar?
Eine Gewächshausheizung, auch Frostwächter genannt, ist eine Heizung für das Gewächshaus, die ihren Strom von Solarzellen erhält. Sie hilft Pflanzen und Tieren dabei, im Gewächshaus zu überwintern. Sie verhindert, dass die Temperatur im Gewächshaus unter null Grad fällt und die Pflanzen absterben.
Wann ist der Einsatz sinnvoll?
Der Einsatz einer Gewächshausheizung mit Solar ist primär sinnvoll, wenn Sie überhaupt im Besitz eines Gewächshauses sind. Die Gewächshausheizung ist für Wohnräume ungeeignet und dient lediglich zum Temperaturerhalt in Gewächshäusern.
Überdies ist der Einsatz sinnvoll, wenn Sie in der Nähe des Gewächshauses keinen Stromanschluss haben oder diesen nicht verlegen möchten. Die Solarzelle versorgt den Frostwächter ausreichend mit Strom und kann ihn über den integrierten Speicher sogar zeitweise speichern, um auch bei Nacht den Betrieb zu ermöglichen.
Die Gewächshausheizung mit Solar eignet sich insbesondere für größere Gewächshäuser, da diese einen hohen Energieverbrauch erzeugen, den Sie mit der Solarheizung vollständig abdecken können.
Letztlich lohnt sich der Einsatz für Personen, die die Umwelt schonen möchten. Für die Gewächshausheizung mit Solar fällt einmalig CO₂ für die Produktion an. Die Stromproduktion hingegen funktioniert völlig emissionslos und schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch den Planeten.
Wie funktioniert eine Gewächshausheizung mit Solar?
Eine Gewächshausheizung mit Solar funktioniert ähnlich wie eine herkömmliche Heizung oder Fußbodenheizung, nutzt jedoch die Energie der Sonne.
Hierzu sitzt mindestens eine Solarzelle auf dem Dach, die Sonnenlicht aufnimmt und sie zu Strom umwandelt.
Den Strom speichert entweder eine Batterie ein oder gibt ihn direkt an die Heizung weiter. Die Heizung ist mit einem Thermostat versehen und erwärmt den Boden oder das Gewächshaus, sobald die Temperatur unter einen Grenzwert fällt.
Ist der Grenzwert erreicht, schalten sich ein Gebläse oder Heizstäbe ein und erwärmen Luft oder Boden. Das führt zu einer konstanten Temperatur im Gewächshaus, damit Pflanzen und/oder Lebewesen selbst im Winter überleben.
Welche Arten von Gewächshausheizungen mit Solar gibt es?
Gewächshausheizungen mit Solar unterscheiden sich in der Art der Heizung, die das Gewächshaus erwärmt. Sie ist entweder oberirdisch oder unterirdisch. Beide Arten haben Vor- als auch Nachteile, die wie folgt aussehen:
Oberirdische Gewächshausheizung mit Solar
Die oberirdische Gewächshausheizung mit Solar ist die häufiger zu findende Art der Solarheizungen für das Gewächshaus, denn sie ist einfacher zu installieren.
Sie besteht aus einem Heizlüfter, den Sie im Gewächshaus aufstellen und der die Luft zirkuliert. Er misst die Lufttemperatur des Gewächshauses und schaltet sich zu, sobald diese unter den voreingestellten Grenzwert fällt. Problematisch ist hierbei allerdings, dass das zwar für geringe Minusgrade ausreichend ist, aber sobald die Temperatur tief unter null fällt, friert der Boden ein. So sind zwar Blüten geschützt, aber die Wurzeln erfrieren und die Pflanzen sterben ab.
Diese Art eignet sich daher nur für Länder mit gemäßigten Wintern.
Unterirdische Gewächshausheizung mit Solar
Unterirdische Gewächshausheizungen mit Solar sind weitaus fortgeschrittener, denn sie verhindern das Wurzelsterben.
Sie gleichen einer Fußbodenheizung, denn statt eines Gebläses oder einem Heizkörper, sitzen Heizstäbe in der Erde, die sich erwärmen. Sie erwärmen dadurch nicht die Luft im Gewächshaus, sondern das Erdreich. Somit bleibt das Mikrosystem im Gewächshaus intakt und die Wurzeln können wachsen, weshalb auch die Blüten weiterhin bestehen. Durch die aufsteigende Wärme erwärmt sich das Gewächshaus ebenfalls. Diese Art ist wesentlich besser, kostet jedoch mehr und erfordert hohen Aufwand beim Verlegen.
Die oberirdische Gewächshausheizung mit Solar können Sie hingegen einfach in das Gewächshaus stellen und sofort mit dem Heizen beginnen.
Wo liegen die Vor- und Nachteile einer Solarheizung für das Gewächshaus?
Die Vorteile
Der größte Vorteil von Gewächshausheizungen mit Solar ist, dass sie dafür sorgen, dass Sie auch im Winter Pflanzen züchten oder empfindliche Pflanzen im Gewächshaus überwintern können. So haben Sie ganzjährig Freude an den Gewächsen und müssen im Winter nicht befürchten, dass sie absterben.
Ferner ist die Gewächshausheizung mit Solar absolut umweltfreundlich, da es keine Emissionen in Betrieb erzeugt. Lediglich bei der Produktion fällt Kohlenstoffdioxid an und danach haben Sie eine erneuerbare Energiequelle für Ihr Gewächshaus.
Überdies schont die Gewächshausheizung mit Solar nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Jegliche Stromkosten trägt die Solarzelle, insofern sie ausreichend Energie für die Heizung bereitstellt.
Für die Gewächshausheizung mit Solar benötigen Sie auch keinen Stromanschluss. Sitzt das Gewächshaus mitten im Garten oder steht auf einem Grundstück ohne Stromanschluss, könnten Sie eine Gewächshausheizung nicht installieren. Die angeschlossene Solarzelle macht dies jedoch möglich und Sie völlig autark.
Letztlich speichert die Solarzelle der Gewächshausheizung mit Solar überschüssigen Strom in einen Speicher ein, damit die Heizung nicht nur tagsüber in Betrieb sein kann, sondern auch nachts.
Vorteile auf einen Blick:
- bietet Pflanzen und Tieren Platz zum Überwintern
- macht das Züchten von Pflanzen im Winter möglich
- umweltfreundlicher Betrieb
- spart Stromkosten
- kein Stromanschluss notwendig
- speichert überschüssigen Strom
Die Nachteile
Der größte Nachteil der Gewächshausheizungen mit Solar ist, dass sie zusätzlichen Platz benötigen. Sie können die Solarzellen nicht auf dem Dach des Gewächshauses installieren, da sie sonst den Treibhauseffekt beeinträchtigen. Stattdessen müssen Sie die Zellen im Garten aufstellen oder auf ein nahegelegenes Dach schrauben.
Hinzu kommt, dass Solarzellen extrem empfindlich sind. Kommen Schnee, Laub oder andere Verunreinigungen auf das Dach, führt das zu einem erheblich geringeren Ertrag. Dies kann so weit führen, dass der Ertrag nicht mehr ausreicht, um die Heizung zu betreiben und die Pflanzen sterben ab.
Überdies sind die Anschaffungskosten für Gewächshausheizungen mit Solarzellen extrem hoch. Sie müssen nicht nur die Gewächshausheizung, sondern auch die Solarzellen erwerben, was sich erst auf mehrere Jahre auszahlt.
Letztlich sind Sie mit einer zusätzlichen Solarzelle immer vom Standort abhängig.
Sollten in der Nähe des Gewächshauses umliegende Häuser die Sonneneinstrahlung verhindern oder die Solarzelle anderweitig beschattet sein, ist der Betrieb unmöglich. Selbst wenn die Solarzelle nicht beschattet sein sollte durch umliegende Objekte, muss sie immer zur Sonne ausgerichtet sein, da es sonst zu einem niedrigeren Ertrag kommt.
Nachteile auf einen Blick:
- Dachmontage nicht möglich
- Solarzelle darf nicht beschattet sein
- hohe Anschaffungskosten
- abhängig von Standort
Was sollte ich beim Kauf von einer Gewächshausheizung mit Solar beachten?
Damit die Gewächshausheizung mit Solar ideal Ihre Pflanzen wärmt und vor kalten Wintern schützt, sind folgende Aspekte beim Kauf zu beachten:
Leistung
Der erste und entscheidende Faktor ist die Leistung, denn die Gewächshausheizung muss überhaupt fähig sein, das Gewächshaus und die sich darin befindenden Pflanzen zu wärmen. Die benötigte Leistung ist abhängig von der Fläche des Gewächshauses. Für ein kleines Gewächshaus, dessen Grundfläche nur fünf Quadratmetern entspricht, benötigen Sie eine Leistung von circa 600 Watt. Bei Gewächshäusern mit einer Fläche von circa zehn Quadratmetern verdoppelt sich dieser Wert. Sollte das Gewächshaus circa 20 Quadratmeter groß sein, vervierfacht sich der Wert auf bis zu 2500 Watt benötigter Leistung. Allerdings hängt sie auch vom Aufbau, dem Wärmedurchgang und den Materialien des Gewächshauses ab, weshalb dies nur Richtwerte sind.
Akku
Der zusätzliche Akku speichert an sonnigen Tagen überschüssigen Strom ein und gibt ihn in der Nacht oder an besonders bewölkten Tagen wieder ab. Hierzu sollte er so groß wie möglich sein, aber Sie müssen ihn an die Leistung der Solaranlage anpassen. Ein Akku mit riesigen Ladekapazitäten ist unnütz, wenn die Solaranlage nicht genügend Leistung hat, um ihn zu füllen. Daher müssen Sie die Ladekapazität so wählen, dass die Solaranlage sie bestenfalls immer füllt. Hinzu kommen ein Laderegler und Sensoren. Beide verhindern, dass sich der Akku überlädt oder überhitzt und zu brennen beginnt.
Wechselrichter
Der Wechselrichter ist das eigentliche Herzstück der Gewächshausheizung, denn erst er macht den erzeugten Strom verwendbar.
An ihm läuft der erzeugte Strom der Solaranlage vorbei und er entscheidet, ob er Gleichstrom einlagert und bei späterer Verwendung zu Wechselstrom verarbeitet oder ob er direkt Gleichstrom zu Wechselstrom verarbeitet, da die Gewächshausheizung den Strom benötigt. Er kann Ihnen Strom sparen, denn je effizienter er arbeitet, desto weniger Leistung geht verloren.
Achten Sie auch darauf, dass seine Leistung ausreichend genug ist, um dauerhaft die Elektroheizung der Gewächshausheizung mit Solar zu betreiben.
Temperaturregler
Der letzte Faktor beim Kauf einer Gewächshausheizung mit Solar ist der Temperaturregler, der selbstständig die Temperatur regelt. Im Winter oder bereits im Herbst/Frühling fällt die Temperatur nachts oder sogar tagsüber im Gewächshaus ab.
Hätten Sie keine Gewächshausheizung mit Temperaturregler, müssten Sie selbstständig die Heizung aktivieren und deaktivieren. Richten Sie daher einen Temperaturregler ein, der sich selbstständig zu- als auch abschaltet und effizienter den erzeugten Strom nutzt.
Wie viel kostet eine Gewächshausheizung mit Solar?
Die Kosten für eine Gewächshausheizung mit Solar hängen von der Leistung der Solarzellen, Gewächshausheizung, Größe des Speichers und der Art der Solarheizung ab. So können Sie ein Komplettset bereits für 150 € erwerben, haben jedoch nur eine Leistung von 20 Watt für die kleinsten Gewächshäuser.
Sie können für eine Inselanlage mit Kosten von bis zu 2500 € rechnen.
Durchschnittlich kostet die Inselanlage für ein herkömmliches Gewächshaus jedoch circa 500 €.
Welche Tests zu Gewächshausheizungen von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
Bisher testeten weder die Stiftung Warentest noch angesehene Testmagazine explizit Gewächshausheizungen mit Solar.
Da der Strom immer teurer wird, ist in Zukunft aber mit Tests zu rechnen. Bis dahin müssen Sie die Rezensionen des Komplettsets einer Inselanlage vergleichen und Produktbewertungen zurate ziehen.
Was sollte ich beim Einsatz von einer Gewächshausheizung mit Solar beachten?
Beim Einsatz der Gewächshausheizung mit Solar müssen Sie nach der korrekten Installation nichts beachten, denn das Gerät kann selbstständig arbeiten. Sollten Sie keinen Temperaturregler installiert haben, ist Ihre einzige Aufgabe, darauf zu achten, dass die Temperatur nicht unter einen Grenzwert fällt. Ist es im Gewächshaus zu kalt, frieren die Wurzeln oder Blüten ein und die Pflanzen tragen Schäden davon.
Dies kann bei gewissen Pflanzen bereits vor Minusgraden geschehen, weshalb Sie den Temperaturregler entsprechend einstellen müssen.
Wie kann man eine Solarheizung für das Gewächshaus selber bauen?
Eine Gewächshausheizung mit Solar selbst zu bauen, ist unkompliziert, denn es handelt sich lediglich um ein Set, dessen Teile Sie einzeln kaufen und daraus Ihre Anlage zusammenstellen. Dies geschieht in folgenden Schritten:
Verbrauch berechnen
Zuerst müssen Sie den Verbrauch jeglicher angeschlossenen Geräte berechnen. Dazu zählt nicht nur die Heizung, sondern auch eventuelle Lampen im Gewächshaus. Deren Leistung müssen Sie im Anschluss mit der geschätzten Nutzungsdauer multiplizieren und Sie erhalten Ihren Verbrauchswert. Rechnen Sie in diesen Verbrauchswert einen Puffer von circa zehn Prozent ein, um eventuell weitere Verbraucher anschließen zu können.
Solarzellen aufstellen
Sobald Sie die Verbrauchswerte ermittelt haben, können Sie die Solarzellen im Garten aufstellen. Wählen Sie eine Neigung von 30 Grad und richten Sie das Panel in Richtung Sonne aus. Das Kabel von den Solarzellen verlegen Sie bestenfalls unterirdisch zum Gewächshaus.
Wechselrichter und Speicher anschließen
Nehmen Sie das Solarkabel und schließen Sie es an den Wechselrichter und den Speicher an. So bleibt überschüssiger Strom gespeichert und der Wechselrichter gibt ihn bei Bedarf aus.
Heizung verlegen
Im letzten Schritt verlegen Sie die Heizung entweder oberirdisch oder unterirdisch und schließen sie an den Wechselrichter an. Fertig ist die eigene Gewächshausheizung mit Solar.
Fazit
Gewächshausheizungen mit Solar stellen die umweltfreundlichste Möglichkeit dar, das eigene Gewächshaus mit Strom und einer Heizung zu versorgen.
Sie müssen lediglich genügend Platz in Ihrem Garten für die Solarzellen haben und können mit dem Energiesparen beginnen.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-22 /Verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum zutreffend und können sich jederzeit ändern./ Bilder von der Amazon Product Advertising API/ Affiliate Links Zum Zwecke der Transparenz möchten wir gerne Folgendes klarstellen: Der umfangreiche Inhalt und die wertvollen Ratschläge auf diesem Portal sind das Resultat zahlloser Stunden privater Arbeit und Hingabe. Solltest du dich dazu entschließen, über einen unserer Links ein Produkt zu erwerben, kann Maehroboter-testberichte.de eine kleine Provision erhalten. Diese hilft uns, unsere redaktionelle Arbeit weiterhin anzubieten und zu verbessern. Für dich bleibt dabei alles beim Alten: Deine Kosten erhöhen sich dabei nicht.
Keine Kommentare vorhanden