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Hochentaster Test – Recherche, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024

Wer Sträucher oder Bäume auf dem Grundstück wachsen hat, der muss diese von Zeit zu Zeit beschneiden. Die Gartenarbeit ist auch eine angenehme Art, Zeit im Freien zu verbringen, und bringt Freunde, solange die die richtigen Werkzeuge zur Verfügung stehen.

Hochentaster sind ideal zum Schneiden von dünnen Zweigen und dickeren Ästen. Die zusätzliche Reichweite des Verlängerungsstabs erspart das wiederholte Umsetzen einer Leiter. Man steht mit beiden Füßen fest auf dem Boden und daher ist die Arbeit mit einem Hochentaster der sicherste Weg zum Beschneiden von Bäumen und Sträuchern.

Die aktuellen top 5 Bestseller für Hochentaster im Vergleich:

AngebotBestseller Nr. 1
IKRA Elektro Teleskop Astsäge Hochentaster IEAS750, Schnittlänge 185mm, Arbeitshöhe bis 4 Meter, besonders...
  • Original Qualitäts- und Markenschwert & Kette von ORGEON (Antivibrationskette) / werkzeuglose Kettenmontage und Kettenspannung / automatische Kettenschmierung mit Ölstandsanzeige
  • Teleskopierbar 1,85 – 2,68m / mögliche Arbeitshöhe ca. 4 Meter
  • Schwertlänge Hochkettensäge ca. 20,3cm
AngebotBestseller Nr. 2
HECHT Elektro-Hochentaster 971 W Ast-Kettensäge Profi-Astsäge Teleskop Motorsäge inkl. Tragegurt (750 Watt,...
  • FLEXIBILITÄT UND WENDIGKEIT – Dank dem dreifach winkelverstellbaren Schneidkopf, können Sie die Astkettensäge flexibel und sicher in jeder erreichbaren Höhe auf den Ästen anlegen
  • PERFEKTE PFLEGE – Original OREGON Schwert und Sägekette sorgen für saubere Schnittergebnisse, schonen die Bäume und minimieren Wunden an den Schnittstellen der Äste
  • ZUVERLÄSSIG UND LEISTUNGSSTARK – Der kräftige 750 Watt Motor des Hochentasters arbeitet durchzugsstark und die automatische Kettenschmierung und der große Öltank gewährleisten lange Arbeitseinsätze
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Fiskars Bypass Teleskop-Schneidgiraffe für frische Äste und Zweige, Antihaftbeschichtet,...
  • Bypass Teleskop-Astschere für frische, junge Triebe, Äste und Zweige bis Ø 3,2 cm in Baumkronen und dichten Büschen – ohne Zuhilfenahme einer Leiter - mit einer maximalen Gesamtreichweite inklusive Benutzer von 6 m
  • Optimierter Schneidkopf für besondere Effizienz und Langlebigkeit, Manuell um 230° drehbar und in beliebiger Position fixierbar für das Schneiden stark verzweigter Äste, Saubere Schnitte dank antihaftbeschichteter, oberer Klinge und gehärteter Gegenklinge, Orangefarbene Erweiterung an unterer Klinge zum besseren Fixieren des Astes
  • Anpassung an die Schneidhöhe durch teleskopierbaren Stiel für das Erreichen der Äste in großer Höhe, Innen liegendes Seilsystem durch Ziehen des Endgriffs für optimale Kraftübertragung und müheloses Schneiden bei lang andauernder Arbeit, Optimierter verlängerter Griff mit rutsch- und verschleißfester Beschichtung für sicheren Halt und hohe Langlebigkeit
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Bosch Home and Garden Bosch Akku Hochentaster UniversalChainPole 18 (Ohne Akku und Ladegerät)
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Einhell Akku-Hochentaster GE-LC 18 Li T-Solo Power X-Change (Li-ion, 18 V, 20 cm Schwertlänge, Teleskopstiel,...
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  • Leichter Motor und ausgewogenes Gewichtsverhältnis mit einfach verstellbarem Teleskopstiel und höchster Bedienkomfort durch ergonomisch zu verstellenden Haupt- und Zusatzhandgriff

Wie funktioniert ein Hochentaster?

Normale Gartenarbeit ist eine Sache, aber sobald man hochwachsende Äste oder Zweigen beschneiden oder absägen muss, braucht man geeignetes Werkzeug. Hochentaster wurden entworfen, um Äste und Sträucher zu trimmen, die man nicht sicher vom Boden aus erreichen kann.

Im Prinzip ist ein Hochentaster eine kleine auf einen Teleskopstab montierte Kettensäge. Man kann während des Sägens weiter sicher auf dem Boden stehen und vermeidet auf Bäume klettern zu müssen oder von einer wackeligen Leiter aus zu arbeiten.

Qualitativ hochwertig Entaster sind dabei sorgfältig ausbalanciert und verfügen über Handgriffe mit Anti-Vibrationstechnologie, so dass sie auch für Anfänger einfach und bequem zu handhaben sind. In jedem Fall ist diese Art der Baumbearbeitung bei weitem bequemer als die Verwendung von Leitern oder großen Kettensägen, die man mit zwei Händen operieren und sich dabei noch am Baum festhalten muss.

Dank der Popularität von Akku-Sägen in den letzten Jahren, sind Hochentaster bequemer als je zuvor. Mit moderne Akkus, die eine lange Leistung garantieren und kein zusätzliches Gewicht hinzufügen, sind nicht nur Profis für die Gartenarbeit am Baum bestens gerüstet.

Bevor man den Hochentaster in Betrieb nimmt, sollten man alle Hindernisse zwischen sich und dem Ast entfernen. Beim Sägen ist immer die potentielle Gefahr von herunterfallenden Ästen zu berücksichtigen, insbesondere dann, wenn man direkt über dem eigenen Kopf schneidet. Beim Schneiden von Ästen und Zweigen sollte man immer von oben beginnen. So hat man die Schwerkraft auf seiner Seite und muss den Hochentaster nicht ständig nach oben pressen, was körperlich anstrengend sein kann. Trotzdem ist das Gewicht eines Entasters bei der Kaufentscheidung zu berücksichtigen.

Der Teleskopstab eines Hochentasters ist in der Regel verstellbar und kann so optimal auf den zu erreichenden Ast abgestimmt werden, um einen sicheren Schnittwinkel zu erreichen. Langsam und unter Kontrolle sägt man senkrecht in den Ast und versucht dabei die ersten Schnitte so weit wie möglich in das Holz einwirken zu lassen. Gerade bei dicken Ästen braucht man eine Kerbe im Holz um nachfolgend schnellere Sägestriche machen zu können. Dabei ist es völlig normal, dass die Säge beim Schneiden von schrägen Ästen seitlich seitwärts rutscht.

Bevor man an den Punkt kommt, an dem der Ast durchtrennt ist, sollte man sich darauf einstellen, das Gewicht der Motorsäge aufzufangen, um den Entaster nicht mit dem gesägten Ast auf den Boden zu stürzen. Je nach Ausführung und Gewicht braucht es dafür etwas Übung.

Welche Arten von Hochentastern gibt es?

Hochentaster kommen in einer Vielzahl von Ausführungen. Neben den elektrischen Versionen gibt es manuelle Hochentaster und leistungsstarke Geräte mit Benzinantrieb.

Manuelle Hochentaster

Manuelle Stabsägen gibt es seit alters her. Schon vor dem Aufkommen der Elektrizität befestigten Bauern und Gärtner Sägeinstrumente am Ende einer Stange, um auch hohe Äste bewältigen zu können. Manuellen Baumsägen sind einfach zu bedienen und günstig in der Anschaffung. Der große Nachteil jedoch ist die enorme Kraftanstrengung, die für das manuelle Sägen aufgrund der langen Hebel erforderlich ist. Für kleinere Trimmarbeiten sind sie trotzdem heut noch eine gute Wahl.

Benzinbetriebene Hochentaster

Am anderen Ende des Spektrums gibt es die Benzin-Motorsäge. Dies ist sicher die leistungsstärkste Art von Hochentastern und sie wird hauptsächlich von Landschaftsgärtnern und für schwere Arbeiten verwendet. Die Robustheit der Benzin-Motorsägen bedeutet zugleich, dass sie schwersten Hochentaster am Markt sind. Sie können stundenlang laufen und das Schneiden dicker Äste ist kein Problem. Die Leistungsstärke macht sie zum Gerät der Wahl für Profis.

Eine weiterer Negativpunkt bei beningetriebenen Entastern ist der Lärm und die Geruchsentwicklung. Auch die Anschaffungskosten sind nicht zu vernachlässigen. Sie sind im Allgemeinen deutlich teurer als der durchschnittliche elektrische Hochentaster.

Elektrische Hochentaster

Elektrische Hochentaster sind die am häufigsten verwendete Teleskopsägen für Heimwerker und Privatpersonen. Sie sind einfach zu bedienen und aufgrund des Elektromotors praktisch wartungsfrei. Darüber hinaus sind sie relativ leicht und trotzdem extrem effektiv.

Für Gartenbesitzer mit kleinen bis mittelgroßen Gärten ist der elektrische Hochentaster für den nur gelegentlichen Baumschnitt sehr zu empfehlen. Auch sind Elektro-Teleskopsägen viel leiser als die benzinbetriebenen Alternativen. Umständlich ist mitunter die Tatsache, dass Sie an eine Steckdose angeschlossen werden müssen um zu laufen.

Akku-Hochentaster

Ein Kompromiss ist der Kauf eines Akku-Hochentasters. Wie der Name schon sagt, muss eine Akku-Motorsäge für den Betrieb nicht an eine Steckdose angeschlossen werden. Vielmehr müssen die Batterien geladen werden und dann ist das Gerät mit einer Akkuladung flexible transportierbar und einsetzbar. Bei den heutigen Akku-Hochentastern werden in der Regel zuverlässige Lithium-Ionen-Batterien verwendet. Ihre Laufzeit ist gut und die Leistung entsprechender Geräte reicht für die meisten Arbeiten aus. Allerdings sind kabelgebundene Entaster oder benzinbetriebenen Geräten deutlich leistungsfähiger.

Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Hochentasters?

Elektrische, kabelgebundene Hochentaster sind ideal für den Einsatz in kleineren Gärten oder Hinterhöfen. Sie haben genug Kraft, um Äste von mehreren Zentimetern Durchmesser zu schneiden. In Punkto Leistung übertreffen sie normalerweise schnurlose Modelle und sind günstiger in der Anschaffung.

Der Nachteil kabelgebundener Hochentaster ist naturgemäß die Kabelvorrichtung, denn für Einsätze für die lange Kabel benötigt werden, sind sie unpraktisch. Hier bieten Akku-Hochentaster die meiste Flexibilität bei guten Leistungswerten für kleine und mitteldicke Ästen. Wer viele kräftige Bäume über eine Fläche verteilt zu beschneiden hat, der fährt wahrscheinlich besser mit einem benzinbetriebenen Entaster.

Für das gelegentliche Sägen auf dem Boden ist es hilfreich, wenn die Kettensäge vom Verlängerungsstabs getrennt werden und separat eingesetzt werden kann. Besonders dicke Äste können so auch direkt von einer Leiter aus mit der abnehmbarer Kettensäge bearbeitet werden.

Einige Hochentaster haben den Motor am Ende des Teleskopstabes montiert und können daher nicht abmontiert werden. Der Vorteil solcher Entaster ist allerdings, dass sie in der Regel besser ausbalanciert sind und leichter zu tragen sind.

Was sollte ich beim Kauf eines Hochentasters beachten?

Beim Kauf eines elektrischen Hochentasters gilt es, mehrere Faktoren zu beachten. Bei der großen Auswahl an Hochentastern, die heute auf dem Markt verfügbar sind, ist es wichtig zu wissen, welche Funktionen zur Auswahl stehen. Ob es sich um die zusätzliche Teleskopfunktion, um Hochentaster mit stärkerer Motorleistung oder um Akkus handelt, die innerhalb weniger Stunden geladen werden können, handelt, es gibt viele Dinge zu beachten, bevor man sich für ein Modell entscheiden sollte.

Ein guter Ausgangspunkt ist, auf die eigenen Anforderungen zu schauen. So kann man von vornherein nach Modellen Ausschau halten die die wichtigsten Funktionen und Einsatzgebiete abbilden.

Die maximale Reichweite des Hochentasters ist eine wichtige Variable. Wenn hohe Bäume im Garten stehen, wird wahrscheinlich eine längere Reichweite benötigt. Die mögliche Arbeitshöhe definiert sich über die Länge des Hochentasters und die Länge der eigenen Arme. Wird ein Entaster also mit einer Reichweite von 3 Metern beworben, dann ist die Teleskopstange meist einen halben Meter kürzer, weil die Armlänge in die Berechnung der maximalen Arbeitshöhe mit einkalkuliert ist. Die meisten Hochentaster haben eine maximale Arbeitshöhe von 3 bis 4 Metern. Professionelle Entaster können auch bis zu 7 Meter Reichweite haben.

Ein weiterer Faktor ist die Schnittkapazität, die den maximalen Astdurchmesser definiert. Eine allgemeine Faustregel besagt, dass der Motor umso größer und leistungsstärker sein sollte, je dicke die zu trimmenden Zweige und Äste sind. Elektro-Hochentaster sind für weiche und harte Äste ausgelegt und können problemlos mehrere Zentimeter dicke Nadelholz- und Laubbaumäste durchschneiden. Die Führungsschiene der Kette, also die Stahlplatte, um die sich die Kette dreht, ist ein grober Anhaltspunkt für die Größe der Zweige, die die Säge schneiden kann. Ein Gerät mit einer zwölf Zentimeter breiten Schiene schneidet mühelos einen zehn Zentimeter dicken Ast.

Unerfahren Anwender sind mit einem leistungsstarken benzinbetriebenen Entaster unter Umständen überfordert. Das größte Problem bei jeder Kettensäge ist der Rückstoß. Wenn die Schneide im Holz klemmen bleibt, dann springt die Säge aufgrund der Motorkraft zurück. Bei leistungsstarken Kettensägen kann dies bedeuten, dass sie sich aus unerfahrenen Händen winden können und dabei den Benutzer verletzten. Bei Elektrokettensägen ist dies weniger gefährlich als bei einer großen benzinbetriebenen Kettensäge, aber man sollte sich immer vor dem Gebrauch eines Hochentasters über die richtige Anwendung informieren und die Gebrauchsanweisung aufmerksam durchlesen.

Das Gesamtgewicht des Entasters ist wichtig, um die körperliche Belastung durch die Gartenarbeit abschätzen zu können. Elektro-Entaster sind sicherlich leichter als benzinbetriebene Modelle, aber man die benötigte Kraftanstrengung bei der Arbeit mit einem Hochentaster sollte nicht unterschätzt werden. Die meisten elektrischen Hochentaster wiegen weniger als fünf Kilogramm und sind damit deutlich leichter als die benzinbetriebenen Modelle. In jedem Fall sollte man daran denken, dem Rücken von Zeit zu Zeit eine Pause zu gönnen, um ihn nicht zu überlasten.

Die meisten Heimwerken werden eine elektrischen Hochentaster im eignen Garten problemlos bedienen können. Die Arbeit über mehrere Stunden hinweg kann aber den Rücken und die Schultern belasten und zu Verspannungen führen. Da Gewicht eines Entasters ist meist kopflastig, und hier macht sich ein Gewichtsunterschied über kurz oder lang bemerkbar.

Die Preise für Hochentaster variieren ebenfalls. Günstige Modelle beginnen bei unter 100 Euro, während Profi-Entaster bis zu 1000 Euro kosten können. Das eigene Budget und die eigenen Bedürfnisse setzten hier sinnvolle Grenzen. Unterschieden ergeben sich nicht nur beim Preis, sondern auch bei der gewährten Garantielaufzeit.

Grundsätzlich sollte man beim Kauf eines Hochentasters einige Punkte gegeneinander abgewägen und berücksichtigen. Ein geringeres Gewicht ist leichter zu manövrieren aber mitunter weniger leistungsfähig. In jedem Fall ist die benötigte Reichweite lang genug zu wählen und ebenso ist die Leistung des Gerätes auf die zu bearbeitende Astdicke abzustimmen. Details wie ein bequemer Handgriff und vibrationsdämmende Eigenschaften sorgen dafür, dass sich das Werkzeug auch nach Stunden noch angenehm bedienen lässt. Weitere sinnvolle Funktionen sind selbstschmierende Ketten und schnellladende Akkus.

Der beste Hochentaster ist der, der alle Aufgaben, die ausgeführt werden sollen, problemlos bewältigt, dabei einfach zu bedienenden ist und vom Preis her, das Budget nicht über Gebühr strapaziert.

Schutzausrüstung und Wartung

Je nach Angebot ist ein Teil der notwendigen Schutzausrüstung bereits mit im Preis enthalten. Bei einer Neuanschaffung spart man so einige Euro mehr. In jedem Fall ist die Verwendung von Schutzhelm, Schutzbrille und einem robusten Paar Handschuhe empfohlen. Vermeiden sollte man lose Kleidung, die zwischen die Kette kommen und den Benutzer in die Säge ziehen kann. Gute Kettensägen verfügen über eine Sicherheitsabschaltung.

Elektro-Kettensägen sind pflegeleicht, und brauchen weniger Pflege als benzinbetriebene Modelle. Alle Kettensägen benötigen Öl zum Schmieren der Kette. Daher ist von Zeit zu Zeit die Ölbuchse aufzufüllen, hier achtet man einfach auf die Füllstandsanzeige des Gerätes. Die meisten Kettensägenmodelle haben dafür einen Knopf, den man drücken muss, um Schmiermittel auf die Klingen zu spritzen. Wichtig ist auch, die Kette unter Spannung zu halten und sicherzustellen, dass die Klingen bei jeder Installation einer Kette nach vorne zeigen. Bei kabelgebundenen Hochentastern ist das elektrischen Kabel regelmäßig zu überprüfen und generell sollte man einen Hochentaster an einem trockenen Ort aufbewahren, um lange Freuden an ihm zu haben.

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