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Anzuchterde Test-Übersicht, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024

Die wichtigsten Punkte im Überblick:
  • Unsere Empfehlung: Die nach unserer Erfahrung aktuell beste Anzuchterde ist die COMPO BIO Anzuchterde.
  • Spezifische Zusammensetzung für Jungpflanzen: Anzuchterde ist speziell für das Wachstum von Jungpflanzen entwickelt und enthält die nötigen Nährstoffe in abgestimmten Mengen. Diese Erde fördert ein gesundes Wurzelwachstum und unterstützt die Pflanzenentwicklung effektiv.
  • Keimarm und für verschiedene Pflanzentypen geeignet: Anzuchterde ist in der Regel sehr keimarm, um das Krankheitsrisiko für junge Pflanzen zu minimieren. Es gibt spezielle Mischungen für verschiedene Pflanzentypen wie Tropenpflanzen, Blumen oder Gemüse, die auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt sind.
  • Verschiedene Qualitätsstufen und Hersteller: Die Qualität und Zusammensetzung der Anzuchterde variiert je nach Hersteller. Führende Marken wie Compo Sana und Boller bieten speziell entwickelte Mischungen an, die auf die Bedürfnisse junger Pflanzen zugeschnitten sind.
  • Vorsicht beim Kauf und Anwendung: Beim Kauf von Anzuchterde sollte auf keimfreie Qualität und die Eignung für den jeweiligen Pflanzentyp geachtet werden. Nach der Keimphase müssen Jungpflanzen in eine andere Erde umgepflanzt werden, die ihren weiteren Wachstumsbedürfnissen entspricht.
anzuchterde test bild

Schon in den frühen Monaten des Jahres beginnt für die meisten Hobbygärtner die Gartensaison. Die unterschiedlichsten Blumen- und Gemüsesorten werden in Frühbeeten, Gewächshäusern oder in den eigenen vier Wänden vorgezogen. Um diese Keimlinge erfolgreich zu ziehen, spielen mehrere Faktoren eine große Rolle. Die richtige Anzuchterde und ein hochwertiges Saatgut sind wohl die Wichtigsten. Daneben haben auch das Wetter, die Sonneneinstrahlung und die Temperatur einen großen Einfluss auf das Wachstum der Keimlinge. Was genau unter einer Anzuchterde zu verstehen ist und woher Sie diese bekommen können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Die aktuellen top 7 Bestseller für Anzuchterde im Vergleich:

Bestseller Nr. 1
COMPO BIO Anzuchterde und Kräutererde – torffreie Blumenerde – geeignet für Aussaat, Kräuter,...
  • Hochwertige Spezialerde: Die Bio-Blumenerde versorgt Pflanzen für bis zu 5 Wochen mit allen wichtigen Nährstoffen und fördert die Keimung und Pflanzenentwicklung
  • Für gesunde Pflanzen: torffreie Anzuchterde aus 100% natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen, mit ausgezeichneter Wasserhaltekapazität, sorgt für sichere Keimung und kräftiges Wachstum
  • Grundlage für gute Keimung: Anzuchterde in Anzuchttöpfen, Pflanzschalen und im Gewächshaus ausbringen und anschließend Saatgut aussäen, auch im Kräuterbeet oder im Freiland einsetzbar
Bestseller Nr. 2
Neudorff NeudoHum Aussaat- & KräuterErde - Torffreie Bio Erde fördert Keimung und Wurzelwachstum für...
  • Feinkrümelig: Speziell entwickelt für feinste Samenkörner, bietet diese Aussaaterde optimale Bedingungen für die Keimung und das Wachstum von Aussaaten, Kräutern, Jungpflanzen und Stecklingen
  • Pflanzenanzucht leicht gemacht: Mit ihrer lockeren Beschaffenheit erleichtert diese torffreie Erde das Vermehren von Blumen und Gemüse sowie die Pflege mediterraner Kräuter wie Lavendel oder Thymian
  • Nachhaltige Wahl: Torffrei und hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen, verursacht diese Pikiererde 63% weniger CO 2-Emissionen im Vergleich zu einer Standard-Blumenerde aus Torf
Bestseller Nr. 3
Floragard Bio-Erde Aromatisch 1x3 Liter - für Anzucht und Aussaat sowie für Kräuter - torffrei und vegan
  • Bio-Spezialerde ohne Torf zur Anzucht und zum Umtopfen von Jungpflanzen und Kräutern wie Oregano, Basilikum, Thymian, Rosmarin, Minze & Co.
  • Das Vulkangestein Perlite (kein Styropor) sorgt für hohes Porenvolumen und eine optimale Luft- und Wasserführung in der Erde
  • Schonend aufgedüngt mit dem veganen Dünger Flora Veggie Power
Bestseller Nr. 4
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  • Inhalt: 1 Sack a 20 Liter
  • Hochwertige, fein strukturierte Spezialerde für den Profi- und Hobbybereich zur Aussaat von Blumen- und Gemüsesamen in Töpfe und Schalen sowie zur Bewurzelung von Stecklingen und Anzucht von Kräutern in kleinen Töpfen
  • Sichere Keimung, kräftiges Wachstum
Bestseller Nr. 5
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  • 🌱 Universell einsetzbar - zum Aussähen, Stecken und Pikieren. Optimal geeignet auch als Kräutererde.
  • 🌱 TORFREDUZIERTE und gebrauchsfertige Anzuchterde - kein Aufmischen mehr nötig. Das torfreduzierte Substrat besteht zudem aus Holzfasern, Grünschnittkompost und Rindenhumus. So setzen Sie auf Nachhaltigkeit im eigenen Garten.
  • 🌱 Gute Nährstoffversorgung - für ein rasches Keimen und eine kräftige Entwicklung. Angereichert mit wertvollen Nährstoffen für Jungpflanzen und Topfkräuter.
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  • 🌸 PREMIUM KOKOSERDE eignet sich zu Aussaat und Umtopfen von Garten Gemüse, Kräutern, Blumen und Zierpflanzen aller Art! Hochwertiges, nährstoffreiches Substrat aus Kokosnuss-Schalen. Ergibt 3L Erde
  • 🍈 EINFACHE ANZUCHT: Gießen Sie etwa 1 Liter Wasser auf die Erde. Nach wenigen Minuten hat sie sich vollgesogen. Gründlich auflockern und durchmischen, danach können Sie mit dem Anpflanzen beginnen
  • 🥬 NÄHRSTOFFHALTIGE ANZUCHTERDE mit Kultursubstrat aus Kokosmark und Kokosfasern. Sie enthält Kalium, Phosphat, Stickstoff und Magnesium für erfolgreiches Wachstum von Stecklingen, Samen und Pflanzen
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Was ist Anzuchterde?

Anzuchterde ist eine speziell ausgerüstete Erde, welche zum Vorziehen von Jungpflanzen verwendet wird. Diese Erde kann für die Aussaat sämtlicher Blumenzwiebeln und Gemüsesamen verwendet werden. Kleine Keimlinge und Jungpflanzen haben andere Ansprüche als bereits ausgereifte Pflanzen. Daher sollten sie nicht mit einer handelsüblichen Blumenerde vorgezogen werden. Diese Blumenerde ist meist auf andere Bedürfnisse ausgerichtet und kann den Keimlingen keine Grundlage zu einem gesunden Wachstum bieten. Gerade in den ersten Wochen ist der Einsatz von Anzuchterde besonders wichtig. Die Qualität dieser speziell ausgerüsteten Erde spielt dabei eine wesentliche Rolle.

Eigenschaften von Anzuchterde

Anzuchterde gilt generell als sehr keimarm, was die Gesundheit der Pflanzen schützt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Keimlinge typische Krankheiten bekommen, sinkt dadurch stark. Die Anzuchterde aus dem Einzelhandel besteht meist zu einem Drittel aus Sand und zu zwei Dritteln aus Torf. Je nach Qualität der Erde hat sie außerdem unterschiedliche Zusätze, welche die Keimrate oder andere wichtige Eigenschaften verbessern. Oftmals wird in fertiger Anzuchterde der Sand auch durch Perlite ersetzt. Dabei handelt es sich um ein aufgeschäumtes Vulkanmineral mit einem Anteil Kalk, mit einem pH-Wert von 5,5 bis zu 6. Durch diesen besonderen Zusatz können Jungpflanzen tiefere Wurzeln schlagen und gefährliche Staunässe wird vermieden.

Anzuchterde kann in allen Gewächshäusern, Kübeln oder anderen Anzuchtgefäßen verwendet werden.

Die wichtigsten Eigenschaften von hochwertiger Anzuchterde sind:
  • Keine Verunreinigungen oder fremde Keime
  • Lockere, feinkrümelige Erde
  • Enthält keine für die Jungpflanze ungeeigneten Nährstoffe

Welche Vor- und Nachteile bietet spezielle Anzuchterde?

Ein sehr großer Vorteil von spezieller Anzuchterde ist die perfekt abgestimmte Zusammensetzung für sämtliche Jungpflanzen. Die Erde bietet alles, was kleine Keimlinge zu einem gesunden Wachstum benötigen. Durch die sehr breit gefächerte Auswahl an Anzuchterde lässt sich für jeden Pflanzentyp die Passende finden. Tropische Pflanzen benötigen andere Anzuchterde als Blumen oder Gemüsesorten. Kakteen haben ebenso andere Ansprüche. Auf all diese unterschiedlichen Bedürfnisse sollte beim Kauf der Anzuchterde geachtet werden. Unterschieden wird die Anzuchterde hauptsächlich in der Zusammensetzung und den Zusätzen.

Ein weiterer Vorteil von spezieller Anzuchterde sind die enthaltenen Nährstoffe. Im Vergleich zu herkömmlicher Blumenerde sind diese sehr gering enthalten. Dadurch wachsen die Keimlinge nicht zu schnell in die Höhe, sondern bilden tiefgründige und stabile Wurzeln für ein gesundes Wachstum.

Sobald die Jungpflanze groß und kräftig ist, muss sie in ein größeres Gefäß und in eine spezielle, dem Pflanzentyp gerechte Erde, gepflanzt werden. Dafür muss eine neue Spezialerde gekauft werden und die Anzuchterde kann nicht weiterverwendet werden.

Vorteile der Anzuchterde

  • Perfekte Abstimmung von Nährstoffen und Mineralien
  • Optimale Durchlässigkeit von Wasser
  • Einfach selbst herzustellen
  • Auch kleine Packungsgrößen erhältlich

Nachteile der Anzuchterde

  • Teuer im Einzelhandel
  • Nur für Jungpflanzen – muss später ausgetauscht werden

Welche Ergänzungen gibt es zur Anzuchterde?

Viele Samen können durch eine spezielle Vorbehandlung noch effektiver eingepflanzt werden. Um spätere Pilzerkrankungen bei Jungpflanzen vorzubeugen, werden die Samen in eine Beizflüssigkeit eingelegt werden. Diese können Sie selbst herstellen, indem Sie beispielsweise eine geriebene Knoblauchknolle mit heißem Wasser aufgießen. Sobald der Sud kalt ist, können die Samen hineingegeben werden und sollten dort für einige Stunden bleiben. Anschließend können sie in die Anzuchterde eingepflanzt werden.

Auch das Vorquellen ist eine gute Möglichkeit, um Pflanzensamen auf die Keimung vorzubereiten. Sie werden in Wasser eingelegt und dort für einige Stunden quellen gelassen. Auf diese Weise werden die Samen etwas aufgeweicht und können anschließend in die Anzuchterde gegeben werden.

Worauf ist beim Kauf von Anzuchterde zu achten?

anzuchterde test bild

Hier finden Sie die beste Anzuchterde für Ihre Bedürfnisse

Eine hochwertige Anzuchterde ist wichtig und ausschlaggebend für den späteren Erfolg. Die Erde sollte absolut keimfrei sein und Wasser durchlassen. Auf diese Weise wird einer Staunässe im Anzuchttopf vorgebeugt und die Samen können nicht ertrinken. Die keimfreie Ausrüstung ist besonders wichtig, dass die Jungpflanzen und Keimlinge nicht in den ersten Wochen erkranken. Dies gilt für alle Jungpflanzen – ob Blumen oder Gemüse.

Hochwertige Anzuchterde bietet meist einen gewissen Anteil Vulkangestein oder Ton. Dieser Zusatz entnimmt der Erde überflüssige Feuchtigkeit und schützt die Pflanze vor Staunässe. Sollte die Pflanze bei viel Hitze zusätzlich Wasser benötigen, kann sie diese gespeicherten Reserven aufbrauchen. Zusätzlich besitzt Ton die Fähigkeit, schädliche Salze, welche häufig in Gießwasser vorkommen, der Erde zu entnehmen.

Jeder Hersteller setzt auf einen anderen Zusatz. Nehmen Sie sich Zeit und vergleichen Sie verschiedene Produkte unterschiedlicher Hersteller. Spezielle Bio-Anzuchterde versichert zusätzlich die Nachhaltigkeit und unterstützt die Umwelt.

Welche unterschiedlichen Arten von Anzuchterde gibt es?

Anzuchterde gibt es in vielen unterschiedlichen Qualitätsstufen. Die Zusammensetzung und die Zusätze spielen dabei eine wesentliche Rolle.

Für jeden Pflanzentyp gibt es eine passende Anzuchterde, egal ob Tropenpflanzen, Blumen oder Gemüsesorten. Tomaten lassen sich in einer speziell ausgelegten Tomaten-Anzuchterde viel besser ziehen als in herkömmlicher Anzuchterde für Blumen. Genauso verhält es sich bei empfindlichen Pflanzen wie Orchideen oder einigen Tropenpflanzen.

Anzuchterde von Compo Sana

Compo Sana ist einer der führender Hersteller von Anzuchterde, welche im Einzelhandel erhältlich ist. Die Erde hat perfekt abgestimmt Rohstoffe, welche das Pflanzenwachstum optimal unterstützen. Die verwendeten Rohstoffe sind sehr hochwertig und verfügen über sehr gute Eigenschaften. Das zugefügte Vulkangestein verleiht den Jungpflanzen Stabilität und unterstützt sie im Wachstumsstadium.

Die Erde eignet sich für sämtliche Gemüsesorten, Blumen und Kräutern.

Anzuchterde von Boller

Auch die Anzuchterde des Herstellers Boller ist sehr beliebt unter Hobbygärtner. Die Erde gilt als vollkommen frei von Torf und eignet sich dadurch hervorragend zum Vorziehen von Pflanzen. Aber auch zum späteren Pikieren wird diese Anzuchterde sehr gerne und erfolgreich verwendet. Diese spezielle Erde besitzt einen bestimmten Anteil Kokosfasern und ist sehr nährstoffarm.

Neben diesen beiden Herstellern gibt es noch viele andere, welche sich hauptsächlich in der Qualität und im Preis unterscheiden. Jede dieser Anzuchterden deckt die Bedürfnisse sehr vieler Jungpflanzen, jedoch nicht immer von allen ab. Demnach sollte sich für die richtige Anzuchterde, abhängig von den in diesem Artikel beschriebenen Faktoren, entschieden werden.

Wie kann ich meine Anzuchterde selbst herstellen?

Sich eine eigene Anzuchterde herzustellen und dadurch Geld zu sparen liegt deutlich im Trend. Viele Gärtner empfehlen diese und auch die Herstellung gestaltet sich als sehr einfach und unkompliziert. Die benötigten Zutaten hat meist jeder Hobbygärtner zu Hause oder kann sie sich leicht beschaffen.

Welche Zutaten werden für eine Anzuchterde benötigt?

Um eigene Anzuchterde herzustellen, werden grundlegend lockere Gartenerde, Sand mittlerer Korngröße und gut ausgereifter Kompost benötigt. Das Verhältnis sollte dabei möglichst gleich und damit ausgewogen sein. Um keine Unkrautsamen mit der Gartenerde zu verwenden, sollte etwas gegraben werden, um an eine der unteren Bodenschichten zu gelangen. Dabei reicht meist schon eine Tiefe von etwa fünf bis zehn Zentimetern.

Alle Zutaten werden dann vermischt und mithilfe eines Siebes von Schimmelpilzsamen, Unkrautsamen oder auch Mückenlarven befreit. Dieser Schritt ist sehr wichtig, da die Keimlinge sehr große Schäden von verunreinigter Erde nehmen können. Nach dem Reinigen durch einen Sieb muss die Erde zusätzlich sterilisiert werden. Um dies zu erreichen, wird anschließend die gereinigte Erde auf ein Backblech gegeben und bei ca. 120 Grad im Backofen erwärmt. Bei der Temperatur hat jeder Gärtner sein eigenes Geheimnis, somit kann die Temperatur bis zu 200 Grad eingestellt werden. Dies ist sehr stark abhängig von der verwendeten Gartenerde. Die Zeit sollte dabei rund 45 Minuten betragen. Sobald die Erde ausgekühlt ist, kann sie als Anzuchterde verwendet werden.

Empfohlene Zusätze für die perfekte Anzuchterde

Viele Gärtner empfehlen außerdem die Zugabe von Perlite-Granulat. Dieses verbessert die Rate der gekeimten Samen und sorgt für eine bessere Durchlüftung der Erde. Zusätzlich kann die Erde mit Algenkalk oder Steinmehl aufgebessert werden. Diese Materialen sorgen für eine sehr gute Grundversorgung der Jungpflanzen. Auch Holzkohleersatz ist sehr beliebt und kann beispielsweise aus getrockneten und zerkleinerten Kokosnuss-Schalen bestehen. Blumenünger sollte in diesem Stadium nicht eingesetzt werden, da die darin enthaltenen Salze den Wurzeln der Pflanzen schaden können. Die Pflanzen können nicht mit Kraft wachsen und bilden einen langen, dünnen Haupttrieb.

Die eigene Anzuchterde zu entwickeln kann Spaß machen, Geld sparen und es besteht die Möglichkeit, die Erde individuell zu verbessern und anzupassen.

Fazit

Um erfolgreich Pflanzen ziehen zu können, bedarf es der richtigen Anzuchterde. Der Einzelhandel bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte für die verschiedensten Ansprüche und Pflanzen. An dieser Stelle besteht die Möglichkeit, aus einem sehr großen Sortiment die passende Anzuchterde auszusuchen.

Eine weitaus günstigere Möglichkeit ist die selbstständige Herstellung von Erde zum Züchten von Keimlingen. Die einfache Vorgehensweise und die wenigen Zutaten machen dies für jeden Hobbygärtner möglich.

Für welche Methode Sie sich entscheiden, hängt ganz von den persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Im Garten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Über den Autor

Da wir einen großen Garten haben und meine beiden Eltern Gartenbauingenieure sind, habe ich mich schon immer für Technologie in diesem Bereich interessiert. Auf dieser Seite teste und vergleiche ich seit 2015 regelmäßig aktuelle Produkte rund um den Garten und gebe Tipps für die Rasenpflege.

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