Hochgrasmäher Test-Überblick, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024
Wo finde ich einen unabhängigen Hochgrasmäher Test? Welcher Hochgrasmäher ist die Beste im Vergleich?
Ein gepflegter Garten sieht gut aus und steigert den Wert des Grundstücks. Die Grünfläche gilt sozusagen als Aushängeschild. Möglicherweise ist das der Grund, warum wir Deutschen viel Zeit mit Gartenarbeit verbringen. Der Frühling ist Grund genug, um sich intensiv mit seinem Garten zu beschäftigen. Sobald das Gras wieder wächst, sollte man sich Gedanken über ein passendes Arbeitsgerät machen. Rasenpflege mit einem herkömmlichen Wiesenmäher oder Grasschneider können schnell an ihre Grenzen stoßen. Für größere Flächen empfehlen sich andere Hilfsgeräte. Ideal dafür geeignet ist ein sogenannter Hochgrasmäher. Was es bei einem Hochgrasmäher zu wissen gibt und worauf man beim Kauf und anderen Dingen achten sollte, wird im Folgenden erklärt.
Die aktuellen top 7 Bestseller für Hochgrasmäher im Vergleich:
- Leistungsstarker 4-Takt Benzinmotor
- 196 ccm Hubraum
- Zentrale Höhenverstellung in 6 Stufen
- Der Hochgrasmäher GS-170, MADE IN EUROPA, ist mit einem kraftvollen RATO R225 Motor ausgestattet und eignet sich deshalb optimal zum Mähen von hohen Rasenbeständen, Unkraut oder Gestrüpp.
- Im Vergleich zum herkömmlichen Balkenmäher gibt es bei einem Hochgrasmäher KEIN verstopfen oder rupfen des Schnittgutes. Durch die 4 beweglichen Messer erhalten Sie ein sauberes Schnittbild. Bei Hindernissen wie Steinen klappen die Messer einfach nach Innen.
- Ausgestattet ist der GS-170 mit einem seitlichem Grasabweiser, welcher das Schnittgut seitlich auf Schwad ablegt.
- Leistungstarker Benzin Motor: 4-Takt; 4 PS; 173 ccm; 3000 U/min
- Arbeitsbreite: Faden 60 cm
- Schnitthöhe: 45 - 90 cm
- Leistungsstarker Benzinmotor mit 196 ccm Hubraum
- Ideal für hohes Gras durch das Front-Messerwerk
- Radantrieb
- DETAILS: Max. Motorleistung: 4,4 kW (6 PS) bei 3600 U/min | Nennleistung: 3,6 kW (4,9 PS) [Brutto-Nennleistung gemäß der Norm SAE J 1940] | Schnittbreite: 60 cm Ø, Radantrieb
- Die Lieferung erfolgt mit 2 gehärteten Pendelmessern. Bei Bedarf können optional noch zwei weitere Messer ergänzt werden
- Speziell zum Mähen von Grasflächen auf Wiesen, Feldern und in Wäldern entwickelt. Ideal für unwegsames Gelände und hohes Gras
- Leistungsstarker 4-Takt Benzinmotor mit 196 ccm Hubraum
- Zentrale Höhenverstellung in 6 Stufen mit bis zu 75 mm Schnitthöhe
- Extra Großer 65 Liter Fangkorb
- Leistungsstarker 4-Takt Benzinmotor mit 196 ccm Hubraum und 4,9 PS
- Zentrale Höhenverstellung mit bis zu 75 mm Schnitthöhe; 4-fache Höhenverstellung; 25-75mm
- Dank des hochwertigen und schwenkbaren Vorderrades sehr wendig
Inhalte
- 1 Die aktuellen top 7 Bestseller für Hochgrasmäher im Vergleich:
- 2 Was ist ein Hochgrasmäher?
- 3 Hochgrasmäher Test und Vergleich:
- 4 Wie funktioniert ein Hochgrasmäher?
- 5 Unterschied zwischen Rasenmäher und Hochgrasmäher
- 6 Aktuelle Modelle
- 7 Welche Arten von Hochgrasmähern gibt es?
- 8 Was sollte ich beim Kauf eines Hochgrasmähers beachten?
- 9 Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Hochgrasmähers?
- 10 Lohnt sich der Kauf von gebrauchten Hochgrasmähern?
- 11 Fazit zur Hochgrasmäher Test – Übersicht
Was ist ein Hochgrasmäher?
Bei einem Hochgrasmäher handelt es sich um einen Mäher, welcher insbesondere für das Mähen von hohen Wiesen und Gräsern genutzt wird. Gewöhnliche Rasenmäher sind einfach zu niedrig und kommen schlecht an hohe Stellen heran. Hochgrasmäher sind auch unter den Namen Wiesenmäher oder Hochgrasschneider bekannt. Vor allem geeignet sind solche Mäher für Wiesen, die vielleicht ein- bis zweimal im Jahr gemäht werden müssen. Dort braucht es ein kraftvolles Gerät, das ohne Probleme durch jede Art von Gestrüpp kommt. Nicht umsonst wird der Hochgrasmäher auch als Allmäher oder Gestrüppmäher bezeichnet.
Hochgrasmäher Test und Vergleich:
Wie funktioniert ein Hochgrasmäher?
Hohes Gras und Aufwuchs zu mähen ist nur dank der hohen Leistung möglich. Im Prinzip ergeben sich die Funktionen aus dem Prinzip eines Verbrennungsmotors. Gestartet wird der Hochgrasmäher mit einem Knopfdruck oder der Reißleine. Leider verfügen nur wenige Modelle über einen elektrischen Antrieb, was nichts Schlimmes ist. Die Funktion von einem Hochgrasmäher ist ähnlich die eines Mähwerks. Speziell bei Balkenmähern werden mindestens zwei Schienen direkt aufeinander montiert, welche durch schnelle Links- und Rechtsbewegungen das Gras zerkleinern. Jedes darin geratene Objekt wird auf die eingestellte Höhe zerlegt. Der entstehende Verschnitt verteilt sich auf die Rasenfläche und muss später entsorgt werden.
Unterschied zwischen Rasenmäher und Hochgrasmäher
Hochgrasmäher werden gerne mit einem Rasenmäher verwechselt, da sie über eine gewisse Ähnlichkeit besitzen. Hochgrasmäher verfügen über einen Antriebsmotor, vier Räder, einem Mähwerk und einen Griff zum Schieben. Verglichen mit dem herkömmlichen Rasenmäher sind sie Hinterräder um einiges größer und auch robuster. Diese Voraussetzungen sind notwendig, um das schwere Gehäuse anzutreiben und die Maschine geländegängiger zu machen.
Aktuelle Modelle
Welche Arten von Hochgrasmähern gibt es?
Hochgrasmäher lassen sich in unterschiedliche Arten aufteilen. Je nach Situation empfiehlt sich die Wahl des passenden Modells. Sei es für unebene Flächen oder Hangwiesen, mittlerweile gibt es für jedes Bedürfnis einen passenden Mäher. Besonders im Bereich der zahlreichen Landwirtschaftsgeräte ist es wichtig, einen Überblick zu behalten. In der Regel hängt die Wahl auf die Beschaffenheit und Größe des jeweiligen Gartens ab. Im Folgenden eine kleine Übersicht über die unterschiedlichen Arten des Hochgrasmähers.
Schlegelmäher
Bei einem Schlegelmäher handelt es sich um eine robuste und äußerst antriebsstarke Variante des Hochgrasmähers. Er schneidet das Gras bis zu einem Meter Höhe. Geführt wird der Schlegelmäher mit der Hand. Durch seine besondere Konstruktionsweise lässt sich das Gerät wendig führen. Während der Mäharbeit wird das Grad nicht zerkleinert. Aus diesem Grund empfiehlt es sich insbesondere für die Wiederverwendung als Futtermittel.
Hochgrasmulcher/Schlegelmulcher
Die nächste Art hört auf den Namen Hochgrasmulcher oder auch Schlegelmulcher. Verglichen mit einem normalen Hochgrasmäher wird dieser Mulcher zum Schneiden sofortigen Zerstückeln des Grases verwendet. Trotzdem darf man sie nicht mit einem Häcksler verwechseln, welche ebenfalls der Wortgruppe Mulcher angehören. Hochgrasmulcher werden überwiegend für die Pflege von Brachflächen oder auch für Grünstreifen am Straßenrand verwendet.
Aufsitzmäher/Rasentraktoren
Neben dem Schlegelmäher und dem Hochgrasmulcher gibt es noch den Aufsitzmäher. Er ist auch unter dem Namen Rasentraktor bekannt. Im Gegensatz zu den bereits erwähnten Varianten handelt es sich hier um ein voll selbst fahrendes Gerät, welches über einen Sitz besitzt. Dieses Modell punktet vor allem in Sachen Bequemlichkeit.
Der Nutzer kann ohne viel Aufwand seine Arbeit verrichten. Nicht umsonst ähnelt der Aufsitzmäher sehr dem kleinen Rasentraktor. Im Großen und Ganzen ist es eine kleine Version davon. Er ist um einiges kleiner und kompakter gebaut. Weiterhin verfügt der Aufsitzmäher über einen tiefen Radstand. Der Antrieb lässt sich durch das integrierte Fußpedal regulieren. Größere Flächen sind oft mühsam zu bearbeiten. Mithilfe eines Aufsitzmähers wird einiges an Zeit und Aufwand gespart. Auch ihre Schnittbreite und Antriebsart unterschiedet sich stark von normalen Messern und Sicheln. Der Kauf eines Rasentraktors eignet sich nur, wenn größere Wiesenflächen zu bearbeiten sind.
Balkenmäher
Der Balkenmäher ist der nächste erwähnenswerte Typ des Hochgrasmähers. Er ist eine Mähmaschine mit einer balkenähnlichen Schneidevorrichtung. Balkenmäher kommen besonders an den Orten zum Einsatz, an dem Grünfutter gemulcht wird. Zudem eignen sich derartige Mäher perfekt für schlecht zu erreichende Stellen wie beispielsweise im Gebirge oder an Steilhängen. Selbst nasser Untergrund könnte für manche Modelle zum Problem werden. Bei einem Balkenmäher liegen die Messer oft übereinander. Unerwünschtes Rupfen der Gräser lässt sich somit nicht immer vermeiden. Verglichen mit dem Kreiselmäher ist ihr Motor etwas stärker. Dennoch besitzen sie keinen Seitenauswurf. Aufgrund der größeren Schnittbreite sparen Balkenmäher vor allem Zeit. Weitere Vorteile liegen in der einfachen Bedienweise und einer günstigen Reparatur, falls mal etwas kaputtgehen sollte.
Kreiselmäher
Zuletzt sollte auch auf den Kreiselmäher näher eingegangen werden. Unter diesen Begriff versteht man vor allem ein Landwirtschaftsgerät, welches für das Mähe von Gras oder auch Heu beziehungsweise Frischfutter verwendet wird. Im vorderen Bereich liegt eine Kreissäge an, die durch schnelles Rotieren das Grad abschneidet. Beim Kreiselmäher werden verschiedene Bauarten unterschieden wie beispielsweise das Trommelmähwerk, Scheibenmähwerk oder die Dreipunkthydraulik bei größeren Mähgeräten. Der Kreiselmäher arbeitet dank der schnell rotierenden Bewegungen höchst effizient. Das Gerät ist kaum anfällig gegen Störungen und die Wartung gestaltet sich ebenfalls zum Kinderspiel. Nichtsdestotrotz können Laien zu Beginn Probleme mit dem Einbau des schweren Gehäuses haben. Während der Arbeit sollte man stets auf ausreichend Sicherheit achten insbesondere an den seitlichen Bereichen.
Was sollte ich beim Kauf eines Hochgrasmähers beachten?
Hochgrasmäher lassen sich in unterschiedliche Arten einteilen und jedes Modell besitzt seine eigenen Vor- und Nachteile. Bevor es an den eigentlichen Kauf geht, sollte sich zuvor überlegt werden, für was der Mäher verwendet werden soll. Nutzer haben die Möglichkeit das Gras zu mähe oder zu mulchen. Die meisten Modelle eignen sich eher zum Mähen. Allerdings eignen sich manche Varianten auch zum Mulchen. Im Folgenden Abschnitt wird alles Wichtige zusammengestellt, was beim Kauf eines Hochgrasmähers eine Rolle spielen könnte.
Geschwindigkeit und Wendigkeit
Gerade beim Arbeiten wird viel Wert auf Komfort und Bequemlichkeit gelegt. Im Prinzip sollte das Gerät so schnell wie möglich arbeiten und dabei leicht zu bedienen sein. Hochgrasmäher gibt es sowohl mit drei als auch vier Rädern. Wer während der Mäharbeit viel wenden muss, sollte lieber auf eine Variante mit drei Rädern zurückgreifen. Diese lassen sich vor allem bequemer lenken. Bei einigen Mähern lässt sich die Geschwindigkeit stufenlos verstellen. Andere Modelle hingegen bleiben konstant. Da auch unebene Flächen durchaus vorkommen können, empfiehlt sich eher der Griff zu einem Modell, welches sich stufenlos verstellen lässt. Eine zu hohe Geschwindigkeit liegt nicht im Sinn der Sache. Bereits 3 Stundenkilometer könnte für manche schon zu schnell sein. Jedoch ist das von Person zu Person unterschiedlich.
Volumen und Schnittbreite
Neben Wendigkeit und Geschwindigkeit sollte beim Kauf auf das Volumen und die Schnittbreite geachtet werden. Wie zuvor erwähnt erreicht der Balkenmäher die größte Schnittbreite. Bei Kreiselmähern kann sie variieren. Dennoch macht eine Schnittbreite von 40 Zentimeter keinen Sinn, wenn eine 2000 Quadratmeter große Rasenfläche zu bearbeiten ist. Zwar lassen sich große Flächen auch mit einem kleinen Schnitt abarbeiten, jedoch kostet es Unmengen an Zeit und ist nicht schonend für die Klingen. Eine wichtige Rolle bei der Wahl der richtigen Schnittbreite spielt auch das Fangkorbvolumen. Grundsätzlich gilt: Je größer die zu mähende Fläche, desto größer muss die Schnittbreite des Mähers sein.
Schnitthöhenverstellung
Nicht zu vergessen beim Kauf ist die Schnitthöhenverstellung. Viele der Mulch- beziehungsweise Hochgrasmäher verfügen über manuell einstellbare Stufen wohingegen manch andere stufenlos verstellbar sind. Letztendlich ist es eine Frage der Witterung. Gerade an heißen Sommertagen kann das Gras schnell austrocknen, sobald es zu knapp geschnitten wird. Starke Sonneneinstrahlung erledigt den Rest. Genau wegen diesem Szenario sollte der Hochgrasmäher über eine Schnitthöhenverstellung verfügen.
Leistung des Motors
Wie bei anderen Geräten auch, ist die Leistung des Motors ausschlaggebend für eine gute Arbeit. Hochgrasmäher werden in der Regel mit Benzin angetrieben und besitzen eine Leistung zwischen 2 und 5 PS. Mehr Leistung verspricht eine schnellere und effizientere Arbeitsweise. Die Leistung des Motors ist abhängig von der zu mähenden Rasenfläche. Starke Motoren eignen sich erst ab einer Fläche von 500 Quadratmetern.
Elektromäher eignen sich nur für kleinere Flächen, da ihr Akku nicht lange hält. Er läuft schneller heiß und verfügt nicht über die Leistung eines mit Benzin betriebenen Mähers. Allerdings sind Elektromäher umweltfreundlicher speziell für kleine Rasenflächen. Zudem lässt sich der Kabelschnitt besser vermeiden. Elektrische Mäher sind um einiges leiser als Mäher mit Ottomotoren. Zusammengefasst hängt die Wahl von der zu bearbeitenden Fläche ab. Beide Motorenarten haben ihre eigenen Vor- als auch Nachteile.
Sonstiges
Der Umgang mit einem leistungsstarken Motor ist sehr wichtig. Aus diesem Grund sollte sich der Hochgrasmäher in der Geschwindigkeit regulieren lassen. Ohne Regulierung könnte es sein, dass die Arbeitsweise des Geräts zu schnell oder zu langsam ist. Regulierbare Mäher schaffen dieses Problem aus der Welt. So kann selbst bestimmt werden, wie schnell man arbeiten möchte. Früher gehörte es praktisch zum Standard, dass der Motor nicht gleich beim ersten Versuch ansprang.
Mittlerweile gehört es zur Standardausrüstung und fast jedes Modell verfügt über eine Startautomatik, welche den Hochgrasmäher beim ersten Versuch starten lässt. Weiterhin kann die Auswurfrichtung Einfluss auf die Arbeit nehmen. Generell wird das Mähgut an den Seiten herausgeworfen. Allerdings gibt es noch Modelle, die über einen Heckauswurf verfügen. Das Heu wird gesammelt und hinten herausgeworfen. Beim Kauf sollte also immer darauf geachtet werden, dass das Modell über einen Seitenauswurf verfügt. Noch besser ist es, wenn sich der Seitenauswurf nach Bedarf regulieren lässt. Kritische Stellen lassen sich somit besser umgehen.
Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Hochgrasmähers?
Vorteile
- Hochgrasmäher verfügen über äußerst leistungsstarke Motoren, um das hohe Gras zu zerlegen
- Es gibt keine Begrenzung für die Höhe des Aufwuchses. Selbst meterhohe Flächen lassen sich problemlos zerschneiden
- Neben einer gepflegteren Wiese trägt der Mäher ebenfalls zur Gewinnung von Futtermitteln bei
- Der Hochgrasmäher lässt sich wie ein normaler Rasenmäher einfach anwenden
- Selbst unebene Geländeflächen sind kein Problem für das Gerät
Nachteile
- Hochgrasmäher verfügen zum Teil über hohe Sicherheitsbereiche
- Durch die enorme Leistung wird das Pflanzenmaterial aus dem Nährstoffkreislauf gerissen
Weitere Tests und Vergleiche für Gartenprdodukte
Lohnt sich der Kauf von gebrauchten Hochgrasmähern?
Plattformen wie eBay oder hood.de bieten Nutzern die Möglichkeit an, ihre privaten Gegenstände an andere zu verkaufen. In manchen Fällen kann das durchaus Sinn machen, doch nur in den wenigsten. Bei einem Gebrauchtkauf sollte zunächst das Alter des Mähers genau unter die Lupe genommen werden. Der Nutzer sollte über Intention und Gebrauch des Geräts ausgefragt werden. Außerdem lohnt sich ein Blick auf die abgenutzten Teile. Im Fokus sollten dabei die Klingen stehen. Weiterhin kann sich der Kauf direkt im Fachhandel oder beim Hersteller empfehlen.
Das Personal verfügt meist über mehr Wissen und Daten als Privatpersonen. Ansonsten bleibt noch der Online-Vergleich. Unterschiedliche Vergleichsseiten finden zwischen zahlreichen Modellen den besten Preis. Erfahrungsberichte und Bewertung von anderen Personen können ebenfalls hilfreich sein. Ein Gebrauchtkauf kann bei einem begrenzten Budget durchaus sinnvoll sein. Nichtsdestotrotz muss das Gerät auf Herz und Nieren überprüft werden, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Fazit zur Hochgrasmäher Test – Übersicht
Hochgrasmäher eignen sich für unterschiedliche Situationen wie beispielsweise die Bearbeitung von niedrigen und hohen Gras. Je höher das Gras im Garten oder auf der Wiese ist, desto aufwendiger wird das Mähen. Die enthaltende Technik in einem Hochgrasmäher ersetzt im Grunde genommen die herkömmliche Sense. Beim Kauf sind auf einige Dinge zu achten. Leistung, Schnitthöhenverstellung, Motorart, Schnittbreite und Wendigkeit sind wichtige Aspekte.
Hauptsächlich entscheidend für den passenden Mäher ist die zu bearbeitende Fläche. Bei größeren Flächen sollte das Gerät über eine stufenlose Regulierung verfügen, damit der Aufwand reduziert wird. Wer sich für den Kauf eines Hochgrasmähers interessiert, sollte die oben genannten Punkte für die Zukunft berücksichtigen.
Häufig hilft bei der Kaufentscheidung außerdem ein unabhängiger Hochgrasmäher Test.
Weiterführende Links und Ratgeber:
Letzte Aktualisierung am 6.10.2024 /Verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum zutreffend und können sich jederzeit ändern./ Bilder von der Amazon Product Advertising API/ Affiliate Links Zum Zwecke der Transparenz möchten wir gerne Folgendes klarstellen: Der umfangreiche Inhalt und die wertvollen Ratschläge auf diesem Portal sind das Resultat zahlloser Stunden privater Arbeit und Hingabe. Solltest du dich dazu entschließen, über einen unserer Links ein Produkt zu erwerben, kann Maehroboter-testberichte.de eine kleine Provision erhalten. Diese hilft uns, unsere redaktionelle Arbeit weiterhin anzubieten und zu verbessern. Für dich bleibt dabei alles beim Alten: Deine Kosten erhöhen sich dabei nicht.