Strauchschere Test-Überblick, Testsieger, Erfahrungen, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024
Der Garten ist ein Paradies für Personen, die sich gern kreativ ausleben möchten und gern Gartenarbeiten erledigen. Beete anlegen, den Rasen mähen oder auch die Hecke stutzen. Besonders viel Pflege benötigen Buchsbäume und andere Zierbüsche, die nur mit ausreichend Pflege die gewünschten Formen annehmen. Um dies bewerkstelligen zu können, hilft die Strauchschere, ein nützliches Gartenwerkzeug, um Buchsbäume und andere Ziersträucher zu trimmen.
- Strauchscheren sind Gartenscheren, die Büsche, Sträucher, Hecken und den Rasen trimmen
- Strauchscheren sind als manuelle Variante, mit einem Akku, einem Teleskopstab oder als elektrisches Modell erhältlich
- Strauchscheren wiegen maximal zwei kg, haben mehrere Schneideblätter und durchtrennen mühelos kleinere Äste
Die aktuellen top 7 Bestseller für Strauchscheren im Vergleich:
- Solid Heckenschere HS21 für Form- und Rückschnitt von Hecken, Büschen und kleinen Sträuchern
- Gehärtete Stahl-Klingen
- Soft-Touch Griff für stabilen und komfortablen Halt
- Die Easy Gartengeräte von Bosch – für kleine und mittelgroße Gärten
- 2-in1 Werkzeug: Trimmen und Formen von Sträuchern und Rasenkanten durch einfaches Tauschen von Grasscherblatt und Strauchscherenmesser
- Werkzeugloser Messerwechsel: Wechsel von Strauchscherenmesser auf Grasscherblatt in wenigen einfachen Schritten
- Die Einhell Akku-Gras- und Strauchschere GE-CG 18/100 Li-Solo ist ein leitungsstarkes Mitglied der Power X-Change-Familie. Die PXC-Akkus können innerhalb der Systemfamilie flexibel kombiniert werden.
- Zum Betrieb ist 1x 18 V Power X-Change-Akku notwendig. Akku und Ladegerät der Systemreihe sind nicht im Lieferumfang enthalten, diese sind separat erhältlich, zum Beispiel als praktisches Starter-Set.
- Das Grasschneideblatt ist perfekt zur Pflege von Rasenkanten geeignet. Für die Hecken- und Buschpflege sind die lasergeschnittenen und diamantgeschliffenen Strauchscherenmesser geeignet.
- Besonders kraftschonend: Mit 23 cm langen Präzisionsklingen mit Wellenschliff für genaues Schneiden
- Komfortable Handhabung: Bequemes Arbeiten dank ergonomisch geformter Holzgriffe
- Praktisches Details: Mit integriertem Arbeitswinkel von 20° schneiden Sie mühelos die Hecken. Weichkomponenten ermöglichen ein gelenkschonendes Arbeiten
- (Super Power): Ausgestattet mit einem leistungsstarken Motor und 2000mAh Li-Ionen-Akku, hält die Grasschere bei voller Ladung ca. hundert Minuten und produziert eine Leerlaufgeschwindigkeit von 1100RPM, wodurch sie schnell Rasen und Hecken mähen kann
- (1H Schnellladung): Wird mit einem Typ-c-Kabelladegerät geliefert, das den Akku-Gartentrimmer innerhalb einer Stunde vollständig aufladen kann
- (Innovatives Design): Schneller Klingenaustausch mit einem Knopf ermöglicht es Benutzern, übermäßige Belastung durch Schmutz und Öl im Vergleich zu anderen Marken von Heckenscheren zu vermeiden. Der Kopf des handgeführten Gartentrimmers lässt sich um 180° schwenken, sodass Sie ihn genau dort einstellen können, wo Sie schneiden möchten
- Der Helfer für das heimische Grün: unabhängig von Stromquellen, effizient und kraftvoll mit flexibel anpassbarer Ausstattung für Sträucher und Gräser.
- Jedem das Seine: Grasschneideblatt und Strauchscherenmesser mit lasergeschnittenen und diamantgeschliffenen Messern für die individuellen Ansprüche der Pflanzen.
- Bequem und sicher zu handhaben durch Softgrip und werkzeuglosen Messerwechsel.
- Allrounder im Garten: Die Gardena Gartenschere schneidet Blumen, junge Triebe, frisches Holz, aber auch Äste und stärkere Zweige bis zu einem Durchmesser von 24 mm
- Variable Grifföffnung: Die stufenlose Einstellung der Griffweite der Gartenschere bietet eine flexible Anpassung an die Handgröße und das Schnittgut
- Gelenkschonende Schnitthaltung: Die ergonomisch geformten und glasfaserverstärkten Griffe mit weichen Kunststoffkomponenten unterstützen ein gelenkschonendes Schneiden
Inhalte
- 1 Die aktuellen top 7 Bestseller für Strauchscheren im Vergleich:
- 2 Akku Strauchschere von Makita im Test:
- 3 Was ist eine Strauchschere?
- 4 Wann ist der Einsatz sinnvoll?
- 5 Wie funktioniert eine Strauchschere?
- 6 Welche Arten von Strauchscheren gibt es?
- 7 Wo liegen die Vor- und Nachteile einer Strauchschere?
- 8 Was sollte ich beim Kauf von einer Strauchschere beachten?
- 9 Wie viel kostet eine Strauchschere?
- 10 Welche Strauchscheren-Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
- 11 Wie kann man eine Strauchschere schärfen?
- 12 Was sollte ich beim Einsatz von einer Strauchschere beachten?
- 13 Strauchschere Test-Übersicht und Vergleich: Fazit
Akku Strauchschere von Makita im Test:
Was ist eine Strauchschere?
Die Strauchschere ähnelt einer Heckenschere, mit dem Unterschied, dass sie auf Büsche und Sträucher spezialisiert ist. Ihre Messer sind, falls es sich um eine elektrische oder akkubetriebene Variante handelt, sogar wechselbar, um sie an das zu schneidende Gewächs anzupassen.
Wann ist der Einsatz sinnvoll?
Der Einsatz einer Strauchschere bietet sich insbesondere für Büsche und Sträucher an. Diese haben eine ähnliche Aststruktur und sind demnach dünner als eine Hecke, aber stärker als Gras. Die Strauchschere schneidet mühelos durch die feinen Äste und ist dabei einfach zu führen. So kann der Nutzer den Büschen die gewünschte Kontur und Form geben.
Überdies ist der Einsatz auch bei Hecken sinnvoll. Handelt es sich um ein Gerät mit verstellbarem Zahnabstand, kannst Du diesen vergrößern und dadurch auch stärkere Äste einer Hecke durchtrennen.
Der letzte sinnvolle Einsatzzweck ist bei Gräsern. Statt den Zahnabstand zu vergrößern, musst Du ihn für Gräser noch weiter verkleinern als bei Sträuchern, um selbst feinste Gräser trimmen zu können. Dabei ist es besonders sinnvoll, wenn Du die Rasenkante mit der Strauchschere trimmst. Diese erreicht der Rasenmäher nicht, sodass ein Überstand entsteht. Mit der Strauchschere trimmst Du ihn weg und gibst dem Rasen eine gleichmäßige Form.
Wie funktioniert eine Strauchschere?
Eine Strauchschere funktioniert wie eine Heckenschere. Hierzu besteht sie aus einem festen und einem beweglichen Messer. Sind beide Messer übereinander gelegt, haben sie dieselben Maße. Sobald Du das Gerät einschaltest, fängt das bewegliche Messer an, sich auf und ab zu bewegen. Führst Du die Schere nun an den Strauch, die Hecke oder einen Busch, gelangen die Äste zwischen die Messer. Durch die schnelle Bewegung durchtrennt die Strauchschere den Ast, sodass dieser zu Boden fällt.
Welche Arten von Strauchscheren gibt es?
Die Strauchschere ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Jede dieser Varianten ist mit Vor- und Nachteilen behaftet und eignet sich nicht für jede Form von Strauch. Folgende Arten sind erhältlich:
Die manuelle Strauchschere
Die manuelle Strauchschere ist die altertümliche und typische Strauchschere, mit der früher der Heckenschnitt erfolgte. Sie besteht aus zwei langen Schneideblättern und gleicht einer überdimensionalen Handschere. Mit ihr kannst Du den Buchsbaum trimmen, Hecken und Sträucher stutzen als auch die Rasenkante schneiden. Der Vorteil dieser Modelle ist, dass sie keinen Strom benötigen, jederzeit einsatzbereit sind und die Handhabung besonders einfach ist. Dafür musst Du jedoch immer Kraft aufwenden, was beim Schneiden von Hecken oder größeren Buchsbäumen mühselig ist.
Die elektrische Strauchschere
Die elektrische Strauchschere ist die leistungsstärkste Art, denn sie ist jederzeit mit dem Netzstrom verbunden und kann auf dessen Energie zurückgreifen. Dadurch trimmt sie dauerhaft und gleichmäßig jegliche Hecken, Sträucher und Buchsbäume. Die Nachteile dieser Art sind, dass das Kabel dauerhaft eine Gefahr darstellt, denn Du könntest beim Schneiden über es fallen oder in das Kabel schneiden. Zudem ist Dein Bewegungsradius abhängig von der Länge des Kabels, insofern kein Verlängerungskabel vorhanden ist.
Die akkubetriebene Strauchschere
Die akkubetriebene Strauchschere ist das mobilere Modell der Strauchscheren, denn es verzichtet auf den Kabelanschluss und integriert einen Akku im Gehäuse. Dieser treibt die Messer an, insofern der Akku ausreichend geladen ist. Je nach Modell beträgt die Akkulaufzeit bis zu 100 Minuten, was für Sträucher und Büsche ausreichend ist. Beim Heckenschnitt kann es allerdings passieren, dass Du einen Zusatzakku benötigst oder zwischenladen musst. Der Akku ist gleichzeitig der größte Vor- als auch Nachteil dieser Modelle, denn Du bleibst mobiler, aber hast auch gleichzeitig weniger Leistung zur Verfügung. Außerdem kann es passieren, dass die Leistung mit geringerem Akkustand nachlässt. Handelt es sich um einen besonders großen Akku, ist dieser schwer, was beim Führen des Geräts unangenehm sein kann.
Akku-Strauchschere von Stihl im Test:
Die Teleskop-Strauchschere
Die letzte Art der Strauchscheren ist die Teleskop-Strauchschere, eine besondere Form der Strauchscheren. Sie führst Du nicht über einen Handgriff, sondern über einen verlängerten Teleskoparm. Das ist insbesondere bei Überkopf-Arbeiten vonnöten, wenn die Hecke, der Busch oder die Sträucher besonders hoch sind. Aber auch bei Rückenleiden kannst Du mit dieser Art rückenschonender tiefe Hecken, Sträucher oder Büsche trimmen. Bei zunehmender Länge kann es jedoch passieren, dass die Strauchschere instabil in der Benutzung wird.
Wo liegen die Vor- und Nachteile einer Strauchschere?
Die Vorteile
Strauchscheren sind das ideale All-in-One-Schnittwerkzeug für den Garten. Sie trimmen Büsche, Hecken, Gräser, teils sogar kleine Bäume und zerschneiden Unkraut. Das Werkzeug kann jegliche Äste durchtrennen, außer es handelt es sich nicht um ausgewachsene Äste eines Baumes.
Hinzu kommt, dass die Bedienung unkompliziert ist. Eine manuelle Gartenschere funktioniert wie eine handelsübliche Schere, während eine akkubetriebene oder elektrische Strauchschere selbstständig durch die Äste gleitet und Du sie lediglich führen musst.
Letztlich sind die Messer, insofern es sich um ein hochwertiges Gerät handelt, austauschbar. Das erlaubt den schnellen Wechsel zum idealen Messer, wenn es die Aststruktur erfordert.
Vorteile auf einen Blick:
- für (fast) jedes Gewächs im Garten geeignet
- simple Verwendung
- austauschbare Messer
Die Nachteile
Der größte und gleichzeitig gefährlichste Nachteil einer Strauchschere ist, dass sie nie stoppt. Heißt, sollte Dein Finger zwischen die Messer gelangen, trennt die Schere ihn entweder ab oder verletzt ihn schwer.
Ferner ist die Verwendung einer elektrischen oder akkubetriebenen Variante zwar anfangs weniger kraftaufwendig als eine manuelle Strauchschere, aber da Du sie dauerhaft halten musst, kann dies besonders bei größeren Hecken enorm anstrengend sein.
Letztlich stehst Du beim Kauf einer Heckenschere vor einem Dilemma. Die manuelle Variante ist mobil, aber das Schneiden ist anstrengend. Die elektrische Art ist leistungsstark, aber das Kabel ist störend und Du benötigst immer eine Stromquelle. Greifst Du hingegen zu einem akkubetriebenen Modell, kann es sein, dass Du während den Straucharbeiten zwischenladen musst.
Nachteile auf einen Blick:
- hohe Verletzungsgefahr
- Arbeiten anstrengend auf Dauer
- keine Art ideal für jeden Verwendungszweck geeignet
Was sollte ich beim Kauf von einer Strauchschere beachten?
Damit die Strauchschere jegliche Äste, Sträucher oder sogar Hecken trimmt, sind folgende Punkte vor dem Kauf zu berücksichtigen:
Die Leistung
Handelt es sich nicht um eine manuelle Strauchschere ist der entscheidende Kaufaspekt die Leistung, denn sie limitiert die Einsatzmöglichkeiten mit dem Gerät. Bei einer Strauchschere, die ausschließlich dünne Sträucher oder die Rasenkante trimmen soll, ist eine Leistung von bis zu fünf Volt ausreichend. Modelle, die hingegen bereits dünne Hecken oder kleine Äste zerteilen sollen, benötigen mindestens zehn Volt Leistung. Bei einer dichten Hecke oder Ästen eines Baumes sind Modelle mit einer Leistung von circa 20 Volt empfehlenswert.
Der Akku
Die meistverkauften Modelle sind Geräte mit Akku, da die Leistung für Arbeiten an Sträuchern ausreichend ist und der Akku sie besonders mobil macht. Modelle mit Akku sind hochwertig, wenn er möglichst schnell lädt und eine hohe Laufzeit verspricht. Bestenfalls lädt der Akku innerhalb von zwei Stunden auf und kann dann bis zu 100 Minuten das Gerät mit Strom versorgen. Von Geräten mit einer Laufzeit von nur 30 Minuten, aber einer Ladezeit von bis zu fünf Stunden ist abzusehen.
Die Messer
Die Messer oder auch Zahnblätter genannt, sollten immer austauschbar sein. Dadurch musst Du sie nicht schärfen, sondern kannst neue kaufen, falls sie unscharf sein sollten und zudem ermöglicht Dir das Gerät, die Messer auf den Strauch anzupassen. So kannst Du, wenn Du mit dem Strauch fertig bist, die Messer schnell tauschen und mit der Rasenkante beginnen. Zudem nutzt sich dadurch das Messer weniger ab, da nicht nur eines dauerhaft in Betrieb ist.
Der Zahnabstand
Handelt es sich um ein Modell, das lediglich ein Messer/Zahnblatt integriert, musst Du auf den Zahnabstand achten. Bestenfalls ist er veränderbar, sodass Du ihn individuell auf die vorliegenden Sträucher anpassen kannst. Sollte er es nicht sein, musst Du Dich entweder für einen größeren Zahnabstand für Hecken oder einen kleineren Zahnabstand für Gräser entscheiden.
Das Gewicht
Das Gewicht der Strauchschere sollte, außer Du möchtest mit ihr lediglich einen kleinen Busch trimmen, immer so gering wie möglich sein. Bestenfalls wiegt das Gerät maximal 500 Gramm. Von Modellen mit bis zu zwei kg Eigengewicht solltest Du absehen. Das Trimmen einer Hecke kann mehrere Stunden Arbeit in Anspruch nehmen, weshalb Du währenddessen einen deutlichen Unterschied merkst, ob die Schere nur 500 g oder zwei kg wiegt.
Die Schnittlänge und -breite
Die Schnittlänge und -breite orientiert sich am Garten und dessen Inhalt. Sollten im Garten vorrangig große Rasenflächen und mehrere Sträucher zu finden sein, ist ein Modell mit großer Schnittlänge als auch -breite zu empfehlen. Handelt es sich hingegen um einen kleinen Vorgarten mit wenigen und kleinen Sträuchern, sind Modelle mit kleineren Schnittlängen und -breiten empfehlenswerter.
Die LED-Anzeige
Der letzte Kauffaktor ist eine LED-Anzeige bei Akku-Modellen. Sie zeigt an, wie der aktuelle Ladestand des Akkus ist. Das hilft nicht nur beim Laden selbst, sondern um auch während der Arbeit abschätzen zu können, wann ein Akkuwechsel vonnöten ist. So kannst Du unterbrechungsfreier arbeiten, da Du weißt, wann der Akku leer ist und dies nicht plötzlich passiert.
Wie viel kostet eine Strauchschere?
Eine manuelle Strauchschere ist am günstigsten und kostet zwischen 25 und 35 Euro, je nach Größe und Qualität der Schere. Modelle mit Akku kosten ohne Akku circa 50 Euro und mit Akku bis zu 70 Euro. Elektrische Strauchscheren sind am teuersten, starten ab circa 80 Euro und können bis zu 100 Euro kosten.
Welche Strauchscheren-Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
Bisher testete lediglich die Computerbild als angesehenes Testmagazin Akku-Grasscheren. Damit sind Modelle der Strauchschere gemeint, die vorrangig die Rasenkante trimmen. Die Stiftung Warentest hingegen veröffentlichte im Jahre 2017 den letzten Test zu Akku-Heckenscheren, nachdem sie bereits 2012 einen Test veröffentlicht hatten. In diesem stellten auch sie den Trendwechsel fest, dass der Konsument Modelle mit Akku bevorzugt und diese daher immer günstiger erhältlich sind.
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Wie kann man eine Strauchschere schärfen?
Was sollte ich beim Einsatz von einer Strauchschere beachten?
- den Akku einsetzen oder das Stromkabel anschließen
- Schutzbrille und Handschuhe anziehen
- in gleichmäßigen Bewegungen über den Strauch oder Rasen fahren, um ein ebenmäßiges Bild zu erzeugen
- auf das Kabel Acht geben, falls eins vorhanden ist
Strauchschere Test-Übersicht und Vergleich: Fazit
Strauchscheren sind der ideale Begleiter für Büsche, Hecken und Sträucher. Sie trimmen sogar die Rasenkante und sind, dank heutiger Akku-Technologie, bis zu 100 Minuten im Einsatz, bevor der Akkuwechsel erfolgen muss. Lediglich bei dicken Ästen ist zu einer traditionellen Heckenschere zu greifen, da die Strauchschere dort versagt.
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