Klee im Rasen entfernen – die besten 5 Mittel im Vergleich [+Videos]
Zuletzt aktualisiert am 5.5.2023
Was hilft wirklich gegen Klee im Rasen? Was kann ich zur Bekämpfung tun? Welcher Dünger ist hierzu geeignet?
- Um Klee effektiv zu entfernen, sollten Sie zunächst die Kleesorten identifizieren
- Um Klee zu beseitigen, können häufig schon Hausmitteln wie Abdeckungen oder heißes Wasser helfen. Wenn der Boden zu wenig Stickstoff enthält, eignet sich Hornmehl zur biologischen Bekämpfung
- Falls dies nicht ausreicht, kann ein spezieller Unkrautvernichter eingesetzt werden
- Um der Entstehung von Klee im Rasen vorzubeugen, sollte das Gras nie kürzer als 4 cm sein
Ein vierblättriges Kleeblatt ist ein Bote für Glück und findet sich seltenst zwischen dreiblättrigen Kleeblättern. Weniger bekannt als die unterschiedliche Anzahl an Blättern ist, dass sich nicht nur eine Kleesorte auf Wiesen findet, sondern mehrere. Doch was für den einen Glück bedeutet, ist für jemanden, der einen englischen Rasen züchtet, Unkraut im Rasen.
Inhalte
- 1 Die aktuellen top 5 Bestseller zur Bekämpfung von Klee im Vergleich:
- 2 Wie entsteht Klee im Rasen? Wie vermehrt er sich?
- 3 Die wichtigsten Kleesorten richtig erkennen
- 4 Wie kann man Klee im Rasen entfernen/bekämpfen?
- 5 Welchen Dünger sollte man bei zu viel Klee im Rasen einsetzen?
- 6 Wie kann man Klee im Rasen biologisch und ohne Gift entfernen?
- 7 Wann kann Hornmehl gegen Klee im Rasen helfen?
- 8 Welche chemischen Mittel helfen gegen Klee im Rasen?
- 9 Wie kann ein Mähroboter beim Bekämpfen von Klee im Rasen helfen?
- 10 Wie kann man Klee im Rasen vorbeugen?
- 11 Fazit – Wie kann ich Klee im Rasen effektiv entfernen?
- 12 Häufig gestellte Fragen
Die aktuellen top 5 Bestseller zur Bekämpfung von Klee im Vergleich:
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Wie entsteht Klee im Rasen? Wie vermehrt er sich?
Klee im Rasen kann nur entstehen, wenn dem Boden Nährstoffe fehlen oder er zu trocken ist. Das widerstandsfähige Gewächs nutzt diese Schwäche aus, um zu wachsen. Dadurch gelangen an die Graswurzeln noch weniger Nährstoffe, sodass der Klee sich langsam ausbreitet. Einer dieser Nährstoffe ist Stickstoff, denn bei einem geringen Stickstoffgehalt im Boden sind optimale Bedingungen für ein schnelles Klee-Wachstum geschaffen.
Neben den Bodenbedingungen ist das Mähen des Rasens ein Grund, weshalb der Klee sich so stark ausbreitet. Klee wächst nicht nur in die Höhe, sondern auch mit den Ausläufern in die Breite. Während die Ausläufer nicht von der Klinge des Rasenmähers erfasst werden, verteilt das rotierende Messer die Kapseln der Blüten im Rasen, sodass sich der Klee überall auf dem Rasen vermehrt.
Die wichtigsten Kleesorten richtig erkennen
Da sich nicht nur eine Art von Klee im Rasen ausbreitet, sondern drei bekannte Sorten im deutschen Raum wachsen, muss der Gärtner diese zuerst erkennen, um im Anschluss die richtige Methode für das Entfernen des Klees zu wählen. Folgende drei Kleesorten kommen am häufigsten vor:
Weißklee
Der Weißklee blüht von Mai bis Oktober auf eine Höhe von bis zu 20 cm auf. Seine Blätter sind weiß, die Blüten kugelförmig und er zeigt an, dass der Boden besonders kalkhaltig und nährstoffarm ist. Diese Sorte ist am einfachsten zu entfernen, denn beim Mähen schneidet der Rasenmäher die Blüten des Klees ab, sodass dieser unsichtbar zwischen den Grashalmen verschwindet. Besonders im Sommer sollte der Gärtner häufiger den Rasen bei Befall von Weißklee mähen, denn dieser lockt Bienen als auch Wespen an, die eine Gefahr für den Menschen darstellen.
Sauerklee
Sauerklee blüht zwischen April und Juni mit einer maximalen Wuchshöhe von 15 cm. Er ähnelt farblich dem Weißklee, bis auf die violetten Adern, die die weißen Kleeblätter durchziehen. Hinzu kommt, dass die Blütenform kelchförmig, statt kugelig ist. Wächst diese Art von Klee auf dem Rasen, ist dies ein Zeichen von einem kalkarmen und besonders sauren Boden.
Hornklee
Die letzte Kleesorte ist der doldige Hornklee, der zwischen Juni und August blüht. Er ist nicht weiß, sondern gelb und wächst auf bis zu 30 cm Höhe an. Durch seine gelblichen Blüten fällt er sofort auf dem Rasen auf und ist ein Zeichen für einen stickstoffarmen Boden.
Die 3 häufigsten Kleesorten im Vergleich | Weißklee | Sauerklee | Hornklee |
---|---|---|---|
Wuchshöhe | 5-20 cm | 5-15 cm | 10-30 cm |
Blütezeit | Mai bis Oktober | April bis Juni | Juni bis August |
Blütenfarbe | weiß | weiß mit violetten Adern | gelb |
Blütenform | kugelig | Kelchform | doldig |
Zeigerpflanze für Bodenqualität | nährstoffarm, kalkhaltig | kalkarm, sauer | stickstoffarm |
Wie kann man Klee im Rasen entfernen/bekämpfen?
Damit der Klee tatsächlich langfristig nicht mehr aus dem Boden sprießt, kann der Gärtner mehrere Methoden verwenden, die bei der einen Sorte mehr und bei der anderen weniger effektiv ist.
Folgende Methoden zur Entfernung von Klee bieten sich an:
Abdecken
Eine weitere Methode, die wenig Aufwand erfordert und effektiv ist, ist das Abdecken der Rasenfläche mithilfe einer Folie. Diese muss vollständig blickdicht sein und keine UV-Strahlen durchlassen, sodass die Kleepflanze durch das fehlende Sonnenlicht eingeht. Zwar trifft dies auch in Teilen auf den Rasen zu, aber dieser wächst schneller nach, während der Klee vollständig fern bleibt. Damit die Kleepflanze abstirbt, sind mindestens drei Wochen völlige Dunkelheit nötig.
Düngen
Diese Methode scheint auf den ersten Blick verrückt, denn es bleibt die Annahme, dass der Dünger den Wuchs des Klees verstärke, aber der Dünger gleicht lediglich den Nährstoffmangel im Boden aus. Da sich Klee ausschließlich bei einem Mangel an Nährstoffen im Boden ausbreiten kann, hilft der Dünger beim Nährstoffausgleich und verhindert das Wachsen.
Vertikutieren
Das Vertikutieren ist das Belüften des Rasens und gleichzeitige Entfernen von Unkraut. Hierbei ritzt der Vertikutierer die Grasoberfläche an, wobei Moos oder auch Klee mit der Wurzel aus dem Boden gerissen werden. Die Rasenoberfläche hingegen bleibt unbeschädigt. Diese Methode birgt jedoch den Nachteil, dass der Vertikutierer den Klee nie vollständig erfasst, sodass der Gärtner den Rest manuell entfernen muss.
Einsetzen von Rollrasen
Eine weniger bekannte, aber schnelle und effektive Methode, ist das Einsetzen von Rollrasen. Hierbei entnimmt der Gärtner den befallenen Teil großzügig mithilfe einer Schaufel, um im Anschluss das Loch mit frischer Erde zu füllen und mit dem Rollrasen zu bedecken. Dies lohnt sich jedoch nur bei einem einwandfrei gepflegten, englischen Rasen.
Herbizide und Unkrautvernichter
Unkrautvernichter sind schnell, effektiv und gefährlich für den Menschen als auch die Umwelt. Daher sollte diese Methode nur im Notfall zum Einsatz kommen, da das Betreten der Rasenfläche nach der Behandlung mit Herbiziden nicht möglich ist. Erst nach ein paar Tagen darf der Rasen von Mensch und Tier genutzt werden, um Schäden auszuschließen. Handelt es sich um eine nicht-abfließbare Rasenfläche, darf kein Unkrautvernichter zum Einsatz kommen, denn das Gift bleibt dauerhaft an der Oberfläche und schadet Mensch sowie Tier. Um das passende Herbizid zu finden, ist eine Beratung im Fachmarkt vonnöten, denn der Händler findet ein Mittel, das dem Rasen nicht schadet und gleichzeitig Kräuter als auch Unkraut vernichtet.
Das manuelle Entfernen
Die letzte und mühsamste Methode ist das manuelle Entfernen mithilfe eines Unkrautstechers. Hierfür sticht der Nutzer in jede befallene Rasenfläche einzeln und muss diese im Nachhinein mit Erde und Rasensamen auffüllen.
Heißes Wasser
Die simpelste Methode, um Klee zu entfernen, ist kochendes Wasser auf die betroffenen Stellen zu gießen. Dadurch stirbt die Kleepflanze bis zur Wurzel ab und lässt sich manuell entfernen. Allerdings besteht die Gefahr, dass die Wurzeln der Rasenpflanze ebenfalls Schäden davontragen.
Welchen Dünger sollte man bei zu viel Klee im Rasen einsetzen?
Der praktischste, günstigste und zugleich umweltfreundlichste Dünger ist Hornmehl. Das natürliche Material kostet pro kg nur circa drei Euro und versorgt den Boden auf natürliche Weise mit Stickstoff, ohne Phosphat zu enthalten. Letzteres würde den Klee düngen.
Wie kann man Klee im Rasen biologisch und ohne Gift entfernen?
- Heißes Wasser
- Abdecken
- Vertikutieren
- Manuelles Entfernen
Wann kann Hornmehl gegen Klee im Rasen helfen?
Hornmehl hilft nur, wenn ein Stickstoffmangel im Boden vorliegt. Bei einem besonders kalkhaltigen oder kalkarmen Boden hat das Hornmehl keinen Effekt.
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Welche chemischen Mittel helfen gegen Klee im Rasen?
Rasenwurzeln unterscheiden sich von anderen Pflanzen durch ihre einkanalige Nährstoffaufnahme. Bei Kräutern, Wildgewächsen oder auch Blumen findet die Aufnahme von Nährstoffen über mindestens zweikanalige Wurzeln statt. Ein Unkrautvernichter setzt nur zweikanalig an, wodurch das Unkraut entfernt wird und der Rasen weiterhin Nährstoffe aufnimmt. Daher helfen jegliche Unkrautvernichter gegen Klee im Rasen.
Wie kann ein Mähroboter beim Bekämpfen von Klee im Rasen helfen?
Ein Mähroboter mäht dauerhaft den Rasen und beugt so das Wachstum des Klees vor. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass der Mähroboter den Rasen nicht zu kurz schneidet. In diesem Fall scheint zu viel Sonne auf die kurz geschnittenen Halme des Klees, wodurch dieser schneller als der Rasenhalm wächst. Bei einer ausreichenden Schnitthöhe hingegen beschatten die Rasenhalme den Klee, wodurch dieser langsamer wächst oder sogar eingeht. Hinzu kommt, dass der Mähroboter verhindert, dass die Blüten des Klees wachsen und sich dieser nicht auf dem Rasen ausbreitet.
Wie kann man Klee im Rasen vorbeugen?
Vorbeugen ist besser als Nachbessern, weshalb es Arbeit erspart und den Rasen auf kommende Monate vorbereitet.
- Eine Bodenanalyse mithilfe eines pH-Wert-Tests durchführen
- Demnach den Boden im Frühjahr kalken, entkalken und mit Hornmehl düngen, falls nötig
- Im Herbst hingegen den Boden mit einem Dünger mit starkem Kaliumgehalt versorgen zur Prophylaxe
- Den Rasen nie tiefer als vier cm mähen
- Den Rasen regelmäßig wässern, sodass er nie trocken ist
Fazit – Wie kann ich Klee im Rasen effektiv entfernen?
Um Klee im Rasen effektiv zu bekämpfen, sollte zunächst die Kleesorte bestimmt werden. In der Regel handelt es sich um Weißklee. Wenn die Pflanze sich noch nicht stark ausgebreitet hat, kann der Klee oft schon mit Hausmitteln oder biologischen Mitteln wie Hornmehl, Unkrautstechern, Abdeckungen oder heißem Wasser entfernt werden. Wenn dies nicht ausreicht, kann sich der Einsatz eines Unkrautvernichters lohnen.
Um der Entstehung von Klee im Rasen vorzubeugen, sollte der Rasen nie zu kurz gemäht werden. Außerdem ist hierfür eine regelmäßige Bewässerung und Düngung notwendig.
Häufig gestellte Fragen
Klee lässt sich durch regelmäßiges Mähen, Vertikutieren, manuelles Entfernen, Unkrautvernichter oder durch das Anwenden von Hausmitteln wie Essig oder Kaffeesatz entfernen.
Ein hoher Kleeanteil im Rasen entsteht oft durch Nährstoffmangel, verdichteten Boden, schlechte Rasenpflege oder sauren Boden.
Ein Langzeit-Rasendünger mit ausgewogenem Stickstoff-Phosphor-Kalium-Verhältnis hilft, den Rasen zu stärken und Klee zurückzudrängen.
Unkrautvernichter mit selektiven Wirkstoffen wie MCPA, 2,4-D oder Dicamba können Klee im Rasen bekämpfen.
Hausmittel wie Essig, Salzwasser oder Kaffeesatz können gegen Klee im Rasen helfen, jedoch können sie auch den Rasen schädigen.
Kaffeesatz kann gegen Klee helfen, indem er den pH-Wert des Bodens erhöht. Allerdings sollte man es vorsichtig anwenden, um den Rasen nicht zu schädigen.
Klee und Unkraut lassen sich durch regelmäßiges Mähen, Vertikutieren, manuelles Entfernen, Unkrautvernichter oder Hausmittel entfernen.
Klee und Löwenzahn lassen sich durch Mähen, Vertikutieren, manuelles Entfernen, Unkrautvernichter oder Hausmittel bekämpfen.
Klee im Rasen hat Vor- und Nachteile. Es kann den Boden verbessern, Bienen anlocken und den Rasen dichter machen, aber es kann auch als Unkraut gelten und unerwünscht sein.
Kalk sollte auf den Rasen aufgetragen werden, wenn der Boden zu sauer ist, was meist im Frühjahr oder Herbst der Fall ist.
Klee wird begünstigt durch Nährstoffmangel, verdichteten Boden, schlechte Rasenpflege oder sauren Boden.
Klee wurzelt meist 5-10 cm tief, aber einige Arten können auch tiefere Wurzeln entwickeln.
Klee wird oft als Unkraut betrachtet, weil er sich schnell ausbreitet und den Rasen überwuchern kann. Allerdings hat er auch Vorteile für den Boden und die Umwelt.
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