Laubsammler Test-Überblick, Testsieger, Erfahrungen, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024
Früher oder später verlieren die Bäume ihre Blätter, die der Wind dann in deinen Garten weht. Die Terrasse und der Rasen sind daher mit einer Ladung Laub bedeckt. Blätter, Kiefernnadeln und andere Ablagerungen lassen den Außenbereich deines Hauses oft ungepflegt aussehen. Je länger du mit der Reinigung wartest, desto schlimmer wird es. Mithilfe eines Laubsammlers kannst du den Rasen und die Terrasse schnell reinigen und den Outdoor-Bereich das ganze Jahr über gut aussehen lassen.
Die aktuellen top 5 Bestseller für Laubsammler im Vergleich:
- Mühelose Gartenreinigung - Sammeln Sie mit dieser motorfreien Rasenkehrmaschine ganz einfach Laub und Grasschnitt auf großen Rasenflächen, sparen Sie Zeit bei der Herbstreinigung.
- 【Rückenfreundliches Design】 Die ergonomisch geformten Griffe ermöglichen Ihnen ein aufrechtes Arbeiten und minimieren die Belastung Ihres Rückens. Schieben Sie den Kollektor mühelos um Ihren Garten, ohne sich zu verbiegen.
- 【Anpassungsfähiges Kehren】Genießen Sie die integrierte Höhenverstellung, die Kehrhöhe an verschiedene Oberflächen anzupassen und so eine effiziente Sammlung von Gartenabfällen zu gewährleisten.
- Multifunktional einsetzbares Gartenwerkzeug für Laub, Gras, Kompost, Schnee
- Aus robustem, witterungsbeständigem Kunststoff
- Ergonomisch geformt
- EFFEKTIVES LAUBSAMMELN: Unsere hochwertigen Laubgreifer ermöglichen müheloses Sammeln von Laub und anderen Gartenabfällen.
- VIELSEITIG EINSETZBAR: Die Laubgreifer fungieren sowohl als Laubrechen als auch als Laubkralle, um Ihren Bedürfnissen im Garten gerecht zu werden.
- NACHHALTIGE PRODUKTION: Unsere Laubgreifer sind Made in Europa und werden aus langlebigem Kunststoff hergestellt, der umweltfreundlich und nachhaltig ist.
- Trittfläche zum einfachen Zusammenklappen des Schubbügels, für platzsparendes Verstauen
- Verschlusskappe für Seitenbesen ermöglicht werkzeuglose Seitenbesenanbringung in kürzester Zeit
- Der Kehrgutbehälter hat 20 Liter Volumen, ist einfach entnehmbar und so konstruiert, dass er sicher abgestellt werden kann
Inhalte
- 1 Die aktuellen top 5 Bestseller für Laubsammler im Vergleich:
- 2 Laubsammler von Gardena im Test
- 3 Was ist ein Laubsammler?
- 4 Wie funktioniert ein Laubsammler?
- 5 Welche Arten von Laubsammlern gibt es?
- 6 Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Laubsammlers?
- 7 Was sollte ich beim Kauf eines Laubsammlers beachten?
- 8 Wie viel kostet ein Laubsammler?
- 9 Welche Laubsammler Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
- 10 Was sollte ich beim Einsatz von Laubsammlern beachten?
- 11 Welche Alternativen gibt es?
- 12 Laubsammler Testsieger, Test, Kaufberatung und Vergleich: Fazit
Laubsammler von Gardena im Test
Was ist ein Laubsammler?
Im Handel findest du verschiedene Arten von Laubsammlern. Diese Geräte wurden zum Aufsammeln von Laub und Fichten- oder Tannennadeln entwickelt. Während einige Laubsammler optisch einem Rasenmäher ähneln und mit Schiebegriffen und einem Fangkorb versehen sind, gibt es den Laubsauger, der wiederum einem tragbaren Staubsauger ähnlich sieht.
Beide Geräte erleichtern dir die mühsame Arbeit des Blätter- und Rasenschnittsammelns. Laubsauger verfügen zudem häufig noch über eine praktische Blas- und Mulchfunktion. Damit wird nasses Laub zuerst auf einen Haufen geblasen und danach eingesaugt. Mithilfe einer Häckselfunktion wird das eingesaugte Laub zerkleinert, bevor es im Fangsack verschwindet. Der zerkleinerte Abfall kann dann im Komposthaufen oder in der Biotonne entsorgt werden.
Das Sammeln von Laub mit einem Laubsammler ist sicherlich keine komplizierte Arbeit. Es kostet dich kaum Zeit und Mühe. Und wie bereits angemerkt, können viele Laubsauger den von dir gesammelten Abfall sogar mulchen, was das Kompostieren deutlich einfacher macht. Achte aber auf deine Sicherheit und trage immer Handschuhe, eine Schutzbrille und bei Nutzung eines benzinbetriebenen Modells auch einen Gehörschutz!
Wann ist der Einsatz sinnvoll?
Hauptgrund für den Einsatz eines Laubsammlers ist natürlich das Aussehen deines Gartens und deiner Einfahrt. Wenn sich hier viel Laub sammelt, sieht dein Anwesen sicher nicht gepflegt aus. Es kann zudem schlecht für deinen Rasen sein und sogar gefährlich werden, wenn Blätter auf der Terrasse Rutschgefahr verursachen. Ein Laubsammler nimmt die Blätter (modellabhängig) um bis zu zehnmal schneller auf als ein Rechen. Außerdem wird dein Rücken geschont.
Der Rasen und die mit Laub bedeckten Stauden leiden unter der fehlenden Sonneneinstrahlung. Darüber hinaus können faule Blätter zu einer Quelle von Pflanzenkrankheiten werden. Aber du solltest in einer „stillen Ecke“ trotzdem immer einen Laubhaufen liegen lassen. Dort können sich kleine Säugetiere wie Igel verstecken. Diese Tiere suchen gerne Schutz in abgestorbenen Blättern. Obendrein verstecken sich unter den Blättern verschiedene Arten von wirbellosen Tieren und Insekten, die für das Ökosystem sehr nützlich sind.
Wie funktioniert ein Laubsammler?
Wie in diesem Ratgeber bereits berichtet, findest du auf dem Markt verschiedene Arten und Ausführungen von Laubsammlern. Es gibt elektrische und handbetriebene Modelle mit einem rotierenden Bürstensystem und einem ergonomischen Griff, die einem Rasenmäher ähneln. Mit denen fährst du über den Rasen und die Einfahrt, um das Laub einzusammeln. Das Laub landet in einem entnehmbaren Fangsack. Sobald der Beutel voll ist, nimmst du ihn zum Entleeren einfach vom Gerät. Häufig lassen sich die Räder dieser fahrbaren Laubsammler zur einfachen Aufbewahrung außerhalb der Saison zusammenklappen.
Die bekanntere Variante eines Laubsammlers ist wahrscheinlich der Laubsauger. Dabei handelt es sich um die umgekehrte Ausführung eines Laubbläsers. Moderne Laubsauger verfügen mittlerweile ohnehin vielfach schon über eine Blas- und Mulchfunktion. Bei nassen Blättern kommt die Blaskraft ins Spiel. Damit lassen sich die Blätter leichter entfernen. Mithilfe der Mulchfunktion werden die Blätter im Verhältnis 10:1 zerkleinert. Einige der Laubsauger haben große Räder und einen Schultergurt zur Einhandnutzung. Diese Modelle sind handlich und leicht zu bedienen. Am Fangsack befindet sich ein Reißverschluss zum einfachen Entleeren.
Wenn du kabellos mit einem Akku-Laubsauger oder Benzin-Laubsauger arbeitest, bewegst du dich frei in deinem Garten. Falls du einen Elektro-Laubsammler benutzt, benötigst du eine Steckdose in der Nähe und ein Verlängerungskabel. Bewege dich am besten U-förmig von links nach rechts, um die Blätter einzusammeln. Entlaste dich selbst, indem du einen Laubsauger mit Blas- und Häckselfunktion wählst. Werden die gesammelten Blätter gut genutzt, ergeben sie einen hochwertigen Kompost. Entferne unbedingt zuerst die Blätter von erkrankten Pflanzen, da ihre Krankheit den Kompost schädigen kann!
Welche Arten von Laubsammlern gibt es?
- Handbetriebene Laubsammler sehen auf den ersten Blick einem Rasenmäher ähnlich. Durch das Schieben bewegt sich eine Kehrvorrichtung und sammelt unterwegs Blätter und Pflanzenreste auf. Diese Geräte besitzen einen Fangsack, in den das Laub und der Grasschnitt befördert werden. Auf schwierigem Untergrund kann das Schieben einiges an Kraft erfordern.
- Motorisierte Laubsammler sind entweder kabelgebunden oder ihr Motor erhält die Energie von einem Lithium-Ionen-Akku. Es gibt aber auch benzinbetriebene Laubsammler. Wie bereits berichtet besitzen motorisierte Modelle vielfach eine Saug-, Blas- und Häckselfunktion.
- Anhänger: Für sogenannte Aufsitzrasenmäher gibt es spezielle Laubsammel-Anhänger. Diese Geräte sind meist teurer und für große Flächen gedacht.
Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Laubsammlers?
Vorteile
+ Das Einsammeln der Blätter geht schnell
+ Der Rücken wird geschont
+ Einige der Geräte verfügen über eine Blas- und Mulchfunktion
+ Akkubetriebene und elektrische Modelle sind umweltfreundlich
+ Das Laub landet in einem Sammelbeutel
+ Gehäckseltes Laub lässt sich einfach kompostieren
+ Der Garten macht schnell einen aufgeräumten Eindruck
+ Viele Geräte sind mobil und leicht
+ Laubsammler sind größtenteils einfach zu bedienen
+ Der Fangsack ist meist einfach zu entleeren
Mit einem Laubsammler lassen sich größere Bereiche in der Hälfte der Zeit von Laub und abgefallenen Nadeln und Pflanzenresten befreien. Im Vergleich zum Laubrechen und Schaufel und Kehrbesen arbeitest du mit den Geräten sehr rückenschonend. Einige Laubsauger verfügen über eine Blasfunktion, damit kannst du auch nasse Blätter auf einen Haufen zusammenblasen, bevor du sie einsammelst.
Mithilfe der Häckselfunktion wird das gesammelte Laub im Verhältnis 1:10 zerkleinert, bevor es im Fangbeutel landet. Der gehäckselte Abfall lässt sich einfach im Komposthaufen zu wertvollem Kompost verarbeiten. Wenn dein Grundstück von den Laubbergen befreit ist, sieht es wieder gepflegt aus und der Rasen erstickt nicht unter den Blättern. Die meisten Geräte sind handlich und leicht, in der Folge sind sie auch einfach zu bedienen. Laubsauger sind häufig mit einem Schultergurt und teilweise sogar mit Räder ausgestattet.
Nachteile
– Es gibt festgelegte Ruhezeiten für motorisierte Laubsammler
– Kleine Tiere dürfen nicht in den Laubsammler kommen
– Ein großer Laubhaufen sollte im Garten verbleiben
– Die Emissionen von benzinbetriebenen Geräten sind ziemlich umweltbelastend
– Der Anschaffungspreis
Die Arbeit mit motorisierten Laubsammlern ist nur werktags von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr zulässig. An Sonn- und Feiertagen haben die Geräte Pause und dürfen nicht zum Einsatz kommen.
Wenn du mit den Geräten Laub sammelst, achte unbedingt darauf, dass du keine Tiere (Igel, Kleinstlebewesen) einsaugst, sie würden einen fürchterlichen Tod erleiden, falls der Laubsauger über eine Häckselfunktion verfügt. Benzinbetriebene Laubsauger sind nicht nur sehr laut, ihre Emissionen sind zudem ziemlich umweltbelastend. Ein weiterer Nachteil ist natürlich der Anschaffungspreis, der deutlich kräftiger zu Buche schlägt, als beim Kauf eines Laubrechens.
TIPP: Mindestens ein großer Laubhaufen sollte im Garten den Winter über verbleiben, dort finden kleine Säugetiere und nützliche Insekten Unterschlupf.
Was sollte ich beim Kauf eines Laubsammlers beachten?
- Antrieb
- Anschaffungspreis
- Arbeitsbreite
- Funktionen
- Volumen vom Fangsack
- Handhabung
- Räder
- Höhe und Griffe
Kabelgebundene- und akkubetriebene Laubsammler sind in der Regel günstiger bei der Anschaffung als Benziner. Laubsauger mit einem Häckselwerk und einer Blasfunktion erleichtern dir die Arbeit zusätzlich, aber sie sind auch deutlich teurer. Bei handbetriebenen Laubsammlern mit zwei Rädern, die einem Rasenmäher ähnlich sehen, gilt es zu bedenken, dass sich ein breiteres Gerät auch schwieriger bewegen lässt.
Wenn du aber für den Rasentraktor einen Laubsauger zum Anhängen kaufst, dann sollte seine Arbeitsbreite größer als die Schnittbreite des Rasenmähers sein, andernfalls wird nicht das gesamte Schnittgut im Fangkorb landen.
Der Fangsack darf nicht zu klein sein, damit du ihn nicht dauernd entleeren musst. Er muss sich einfach entnehmen und reinigen lassen. Beim Laubsauger sollte der Fangsack über ein Volumen von zirka 45 Liter verfügen, damit er nicht zu schwer wird. Handbetriebenene Laubsauger und ebenso elektrische Modelle mit einem rotierenden Bürstensystem sollten über einen verstellbaren, ergonomischen Griff verfügen.
Es ist obendrein wichtig, dass sich ihre Arbeitshöhe stufenlos verstellen lässt, damit du die Geräte auf diversen Untergründen verwenden kannst. Der Griff sollte sich an die Körpergröße des jeweiligen Nutzers anpassen lassen. Achte beim Kauf auf möglichst große und leichtgängige Räder aus einem stabilen Material, ganz gleich, ob es sich um einen Laubsammler mit zwei oder vier Rädern handelt.
Wie viel kostet ein Laubsammler?
Die Preise der Laubsammler sind abhängig von den Herstellern, vom Antrieb und ihren Funktionen. Auch die Leistung von motorisierten Laubsammlern spielt beim Anschaffungspreis eine Rolle. Annehmbare handbetriebene Laubsammler bekommst du im Schnitt zwischen 80 und 100 Euro.
Anhänger für Aufsatzrasenmäher schlagen mit zirka 230 bis 260 Euro zu Buche. Für Akku-Laubbläser mit Häcksler und Blasfunktion musst du ungefähr 160 bis 230 Euro auf den Tisch legen. Nach oben hin sind ohnehin keine Grenzen gesetzt. Es gibt auch akkubetriebene Modelle um 1.000 Euro und mehr.
Netzgebundene Laubsauger mit Häcksler findest du aber schon ab zirka 50 Euro aufwärts.
Welche Laubsammler Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
Beim bekannten Verbraucherportal „Stiftung Warentest ist zu lesen, dass die skandinavischen Kollegen von der Verbraucherzeitschrift „Råd & Rön“ sowohl Laubsauger als auch Laubbläser getestet haben. Den Testern gefiel ein Elektro-Laubsauger eines bekannten Herstellers mit Blas- und Häckselfunktion besonders gut.
Des Weiteren haben sich die folgenden Testmagazine Laubsauger auch genauer angeschaut:
https://www.gartenjournal.net/laubsammler, https://heimwerker-berater.de/laubsammler/
https://www.topratgeber24.de/laubsammler, https://www.gartenzeile.de/laubsammler/ und
https://www.vergleich.org/laubsammler/, um nur einige zu nennen.
Was sollte ich beim Einsatz von Laubsammlern beachten?
Warte nach Möglichkeit, bis die nassen Blätter getrocknet sind. Trockenes Laub lässt sich einfacher entfernen als nasse Blätter. Wenn möglich beseitige die Blätter an einem windstillen Tag. Für die Arbeit mit einem motorisierten Laubsammler solltest du unbedingt Handschuhe sowie einen Augen- und Gehörschutz tragen. Kleine Zweige, Blätter und Tannennadeln können leicht in die Augen geweht werden. Benziner haben zudem einen Geräuschpegel zwischen 70 und 75 Dezibel, was als störend laut empfunden wird und bei längerer Exposition das Gehör schädigen kann.
Wie bereits kurz berichtet, darf ein motorisierter Laubsammler nur an Werktagen zwischen 9 und 13 Uhr sowie von 15 bis 17 Uhr zum Einsatz kommen. An Sonn- und Feiertagen bleiben die Geräte im Gartenhaus oder in der Garage.
Welche Alternativen gibt es?
Neben dem klassischen Laubrechen kann dir auf kleinen Flächen (Terrasse) ein Laubpicker, der mit beiden Händen gleichzeitig bedient wird, eine Hilfe sein. Seine Krallen funktionieren wie ein Laubrechen. Beim Laubgreifer sind zwei Klemmbretter über ein Stangensystem verbunden, ähnlich wie bei einer Schere. Mit diesem Gartenhelfer arbeitest du rückenschonend im Stehen.
Eine gute Kehrmaschine kann zum Beispiel auch das Unkraut zwischen Fugen und Steinen entfernen. Als Zubehör für den Aufsitzrasenmäher gibt es spezielle Laubsammler-Anhänger, die sich besonders für große Flächen eignen.
Laubsammler Testsieger, Test, Kaufberatung und Vergleich: Fazit
Mit einem handbetriebenen Laubsammler kannst du ohne Motor das Laub vom Rasen sammeln. Motorisierte Laubsammler werden auch Laubsauger genannt. Einige der Modelle besitzen eine Blasfunktion und einen integrierten Häcksler. Der Häcksler zerkleinert die aufgesammelten Gartenabfälle, bevor sie im Fangsack landen. Die Gartenreste können zum Kompostieren verwendet werden. Motorisierte Laubsammler werden meist mit einem Elektro- oder Akkumotor angetrieben. Es gibt aber auch besonders leistungsstarke Benziner.
Weiterführende Ratgeber, Tests und Vergleiche:
Letzte Aktualisierung am 2024-11-25 /Verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum zutreffend und können sich jederzeit ändern./ Bilder von der Amazon Product Advertising API/ Affiliate Links Zum Zwecke der Transparenz möchten wir gerne Folgendes klarstellen: Der umfangreiche Inhalt und die wertvollen Ratschläge auf diesem Portal sind das Resultat zahlloser Stunden privater Arbeit und Hingabe. Solltest du dich dazu entschließen, über einen unserer Links ein Produkt zu erwerben, kann Maehroboter-testberichte.de eine kleine Provision erhalten. Diese hilft uns, unsere redaktionelle Arbeit weiterhin anzubieten und zu verbessern. Für dich bleibt dabei alles beim Alten: Deine Kosten erhöhen sich dabei nicht.
Kommentare
Steinbauer Oktober 30, 2022 um 6:49 pm
Das ist wieder eine von diesen sinnlosen Seiten. Was ist großer Garten? Für mich beginnt ein großer Garten ab 3000 m² und dafür ist kein einziges Gerät geeignet. In Deutschland gibt es keine guten „bezahlbaren“ Laubsammler für große Gärten. Sorry, aber das ist wieder dieses deutsche klein klein.